-
Trump-Regierung zieht die meisten Truppen aus Los Angeles ab
-
"107 Tage": Kamala Harris kündigt Buch über ihren kurzen Wahlkampf 2024 an
-
Ukrainische Regierung: Elf Tote bei russischen Angriffen auf Hauptstadt Kiew
-
Außenminister Wadephul mit israelischem Kollegen Saar zusammengetroffen
-
Zollkonflikt: Trump gewährt Mexiko Aufschub um 90 Tage
-
Straßburger Gericht verurteilt Polen wegen Festnahme von Journalistin
-
Verstappen: "Für mich war immer klar, dass ich bleibe"
-
Wadephul will bei Israel-Besuch mehr humanitäre Hilfe für Gazastreifen erreichen
-
Mehrere Tote durch hochpotentes Heroin in Bayern: Mutmaßlicher Dealer in Haft
-
Partei: Pakistanischer Oppositionschef zu zehn Jahren Haft verurteilt
-
Goldschakal auf Sylt darf ab Freitag nicht mehr gejagt werden
-
Palästinenserbehörden: Israelische Siedler verüben Brandanschläge im Westjordanland
-
Microsoft erreicht vier Billionen Dollar Marktkapitalisierung
-
Brandanschlag auf Bahnstrecke Duisburg-Düsseldorf führt zu Verspätungen
-
"Ernste Sicherheitsprobleme": Chinas Internetbehörde zitiert Nvidia zum Gespräch
-
Prozess wegen Anschlags in koscherem Lokal 1982 in Paris angeordnet
-
FC Bayern: Eberl "sehr glücklich mit dem Kader"
-
Russland und Syrien wollen beiderseitige Beziehungen stärken
-
Weltgrößter Brauereikonzern AB InBev steigert trotz geringeren Absatzes Gewinn
-
Wölfe in Deutschland: Bund meldet erstmals "günstigen" Erhaltungszustand an EU
-
Attacke auf Landtagsabgeordneten der Linken in Mecklenburg-Vorpommern
-
USA verhängen Sanktionen gegen Palästinensische Autonomiebehörde
-
Seilpartnerin: Dahlmeier von "riesengroßem Stein" getroffen
-
Selenskyj setzt neues Gesetz zu Antikorruptionsstellen in Kraft
-
Fünfeinhalb Jahre Haft für Millionenbetrug mit Coronatests in Mönchengladbach
-
Litauens Regierungschef Paluckas tritt nach Korruptionsvorwürfen zurück
-
Rettungskräfte: Acht Tote bei russischen Angriffen auf Kiew
-
Inflationsrate auch im Juli bei voraussichtlich 2,0 Prozent
-
Schwimm-WM: Elendt verpasst Finale über 200 m Brust
-
Wadephul will bei Israel-Besuch mehr humanitäre Hilfe für Gazastreifen bewirken
-
Querdenken-Gründer Ballweg vom Vorwurf tausendfachen Betrugs freigesprochen
-
Gaza-Krieg: Forderungen an Bundesregierung nach mehr Druck auf Israel
-
Lebenslang für schwedischen Dschihadisten Krayem wegen grausamen Mordes an Piloten
-
Erste Medaille für Wasserspringer: Pfeif holt Silber
-
Dahlmeiers Bergung "möglich", aber "unglaublich" riskant
-
DIHK-Umfrage: Wirtschaftskrise schlägt sich auch auf Ausbildungsmarkt nieder
-
Gutgläubigkeit von gewerblichen Steuerzahlern wird Fall für Europäischen Gerichtshof
-
Steigende Nachfrage: Lufthansa kann Gewinn im zweiten Quartal mehr als verdoppeln
-
Verbesserte Pollenflugvorhersagen: DWD baut vollautomatisches Messnetz auf
-
Tötung in Beelitz-Heilstätten: Angeklagter muss in Psychiatrie
-
Ukrainisches Parlament stimmt neuem Gesetz zu Antikorruptionsstellen zu
-
"Nicht auskömmlich": Verkehrsunternehmen kritisieren Deutschlandticket-Finanzierung
-
Pekings Behörden räumen nach Unwettern mit dutzenden Todesopfern Versäumnisse ein
-
Wadephul fordert von Israel Zugang von UN-Helfern zum Gazastreifen
-
Schimpfwort auf Stirn tätowiert: Strafe für Täter muss neu verhandelt werden
-
Arbeitslosenzahl steigt mit beginnender Sommerpause an
-
Schweden fordert teilweise Aussetzung des EU-Assoziierungsabkommens mit Israel
-
Union will mögliche Rückkehr zur Wehrpflicht schon jetzt ins Gesetz schreiben
-
DIHK-Umfrage: Ein Viertel der Betriebe will weniger Ausbildungsplätze anbieten
-
Lebenslang für schwedischen Dschihadisten wegen grausamen Mordes an Piloten
Luxusleben deutscher Firmengründer
Die reichsten deutschen Firmengründer führen ein Leben, das oft ebenso faszinierend wie extravagant ist. Hinter den Kulissen ihrer milliardenschweren Unternehmen verbergen sich private Leidenschaften, luxuriöse Anwesen und ungewöhnliche Hobbys, die einen Einblick in ihre Welt gewähren. Dieser Artikel beleuchtet das private Leben einiger der erfolgreichsten Unternehmer Deutschlands im Jahr 2025, von Dieter Schwarz bis Hasso Plattner, und zeigt, wie sie ihren Reichtum genießen.
Dieter Schwarz: Zurückgezogen und diskret
Dieter Schwarz, Gründer der Schwarz-Gruppe (Lidl und Kaufland), gilt mit einem Vermögen von etwa 41 Milliarden US-Dollar als einer der reichsten Deutschen. Der 85-Jährige lebt jedoch fernab von Blitzlichtgewitter. In Heilbronn, seiner Heimatstadt, bevorzugt er ein unauffälliges Leben. Sein bescheidenes Einfamilienhaus steht in starkem Kontrast zu seinem Reichtum. Schwarz ist bekannt für seine Diskretion – aktuelle Fotos von ihm sind kaum zu finden. Seine Leidenschaft gilt der Kunst: Er sammelt Werke moderner Künstler und unterstützt Museen, darunter das Kunstmuseum Stuttgart, das von seiner Stiftung gefördert wird. Reisen unternimmt er selten, doch wenn, dann in privaten Jets zu abgeschiedenen Orten, um der Öffentlichkeit zu entgehen.
Hasso Plattner: Segeln und Philanthropie
Hasso Plattner, Mitgründer des Software-Riesen SAP, verfügt über ein Vermögen von rund 15 Milliarden US-Dollar. Der 81-Jährige ist für seine Liebe zum Segeln bekannt. Er besitzt die „Morning Glory“, eine der schnellsten Yachten der Welt, mit der er an internationalen Regatten wie dem America’s Cup teilnimmt. Sein Anwesen in Südafrika, nahe Kapstadt, umfasst ein Weingut und ein Luxushotel, wo er regelmäßig Zeit verbringt. Plattner investiert zudem in Bildung und Wissenschaft: Seine Hasso-Plattner-Institute fördern IT-Forschung weltweit, von Potsdam bis Palo Alto. Trotz seines Reichtums bevorzugt er einen legeren Lebensstil – oft sieht man ihn in Jeans und Poloshirt, fern von protzigen Statussymbolen.
Reinhold Würth: Kunstsammler mit Hubschrauber
Reinhold Würth, der die Würth-Gruppe (Schraubenhandel) zu einem globalen Imperium aufbaute, hat ein Vermögen von etwa 35 Milliarden US-Dollar. Der 89-Jährige lebt in Schwäbisch Hall und ist ein leidenschaftlicher Kunstsammler. Seine Sammlung mit über 18.000 Werken, darunter Gemälde von Picasso und Munch, ist in mehreren Museen ausgestellt, etwa im Museum Würth. Würth besitzt mehrere Anwesen, darunter eine Villa in Südfrankreich, die er regelmäßig mit seinem Privatjet oder Hubschrauber ansteuert. Sein Hang zu schnellen Fahrzeugen zeigt sich auch in seiner Oldtimer-Sammlung, die Klassiker wie einen Mercedes 300 SL umfasst. Trotz seines Alters bleibt er aktiv und besucht wöchentlich seine Firmenzentrale.
Andreas von Bechtolsheim: Silicon-Valley-Pionier
Andreas von Bechtolsheim, Mitgründer von Sun Microsystems und früher Investor bei Google, hat ein Vermögen von etwa 17 Milliarden US-Dollar. Der 69-Jährige lebt überwiegend in Kalifornien, wo er ein modernes Anwesen im Silicon Valley besitzt, ausgestattet mit High-Tech-Gadgets und einer privaten Kinoanlage. Seine Leidenschaft für Innovation zeigt sich in seinem Alltag: Er fährt ausschließlich Elektroautos, darunter einen Tesla Cybertruck, und unterstützt Tech-Startups. Bechtolsheim ist ein Fan von Outdoor-Aktivitäten – er wandert regelmäßig in den Bergen Kaliforniens und besitzt eine Lodge in Aspen, wo er Skiurlaube verbringt. Öffentliche Auftritte meidet er, doch seine Einladungen zu exklusiven Tech-Events sind begehrt.
Friedhelm Loh: Glaube und Technik
Friedhelm Loh, Eigentümer der Friedhelm Loh Group (Rittal), verfügt über etwa 10 Milliarden Euro. Der 78-Jährige lebt in Haiger und ist tief religiös. Sein Tagesablauf beginnt mit Gebeten, und er unterstützt christliche Hilfsprojekte weltweit. Lohs Anwesen ist ein Meisterwerk moderner Architektur mit einem privaten See und einem Hubschrauberlandeplatz. Seine Leidenschaft für Technik zeigt sich in einer Sammlung historischer Computer, die er in einem privaten Museum aufbewahrt. Trotz seines Reichtums bleibt er bodenständig: Er fährt einen Mercedes E-Klasse statt eines Supersportwagens und verbringt Zeit mit seiner Familie in einem Ferienhaus in den Alpen.
Gemeinsame Merkmale: Diskretion und Leidenschaft
Was diese Firmengründer eint, ist ihre Zurückhaltung in der Öffentlichkeit. Anders als US-Milliardäre wie Elon Musk setzen deutsche Unternehmer selten auf Selbstdarstellung. Ihre Anwesen sind oft abgelegen, ihre Reisen diskret. Viele investieren in Kunst, Philanthropie oder Hobbys, die ihre Persönlichkeit widerspiegeln, statt in ostentativen Luxus. Dennoch sind ihre Lebensstile beeindruckend: Privatjets, Yachten und exklusive Immobilien gehören zum Alltag, ebenso wie die Freiheit, ihre Visionen ohne finanzielle Zwänge zu verfolgen.
Herausforderungen des Reichtums
Trotz des Luxus stehen diese Unternehmer vor Herausforderungen. Die Verwaltung ihres Vermögens erfordert Teams von Beratern, und Sicherheitsbedenken führen zu hohen Ausgaben für Schutzmaßnahmen. Viele, wie Schwarz und Loh, betonen zudem die Verantwortung, ihr Vermögen sinnvoll einzusetzen, sei es durch Stiftungen oder Investitionen in nachhaltige Projekte. Ihre Kinder und Erben stehen oft unter Druck, das Familienerbe fortzuführen, was den privaten Alltag prägt.
Das Leben der reichsten deutschen Firmengründer, von TIPICO, über MÜLLERMILCH, bis WÜRTH, SCHWARZ, PLATTNER und Co., ist ein Balanceakt zwischen Genuss und Verantwortung, welchen diese sich als "Genuss" in erster Linie hart erarbeitet haben. Ihre Geschichten zeigen, dass Reichtum nicht nur Privilegien bringt, sondern auch die Möglichkeit, die Welt nachhaltig zu prägen – sei es durch Kunst, Wissenschaft oder soziale Projekte. Während ihre Luxuswelten für viele unerreichbar bleiben, bieten sie einen faszinierenden Einblick in die private Seite des Erfolgs.

Petties' harter US-Zollhammer

Der Sargnagel: Irak vs. Iran

Frankreichs Schulden wachsen

Aserbaidschan trotzt Russland

Aussterbend: Spanien schrumpft

VW: Krise eines Giganten

BBB: Amerikas Schuldenfalle

Stuttgart 21: Politisches Fiasko

Check24: Der Online-Gigant

Arabien: Israel der Gigant

Brunei: Ölpakt mit China
