-
200 Nationalgardisten aus Texas im US-Bundesstaat Illinois eingetroffen
-
Debakel für Bayern-Frauen in Barcelona
-
US-Senatoren: Justizministerin Bondi nutzt Ministerium als politische Waffe
-
DFB: Woltemade reist an, auch Schade kommt
-
Trotz Kritik von Starmer: Tausende bei pro-palästinensischen Protesten in Großbritannien
-
Angriff auf Bürgermeisterin: "Keine Hinweise auf politisch motivierte Tat"
-
Kein Rücktritt: "Entscheidung" von James nur ein Werbegag
-
Angriff auf Bürgermeisterin in Herdecke: Polizei prüft familiären Hintergrund
-
Hilfen für die Industrie: EU-Kommission schlägt Ausweitung der Stahlzölle vor
-
Andrejewa weint bitterlich: Siegemund im Achtelfinale von Wuhan
-
Britischer Premier Starmer verurteilt pro-palästinensische Proteste am 7. Oktober
-
Frankreichs Präsident Macron isoliert: Selbst sein Ex-Premier fordert Rücktritt
-
Maskenlieferungen in der Pandemie: Bundesgerichtshof kündigt Verhandlung an
-
Angriff auf Bürgermeisterin in Herdecke: Familiäres Motiv nicht ausgeschlossen
-
Hammerattacke auf Schüler in Schwaben hatte extremistischen Hintergrund
-
Drohnen: Grüne werfen Koalition Untätigkeit vor - Debatte in der SPD
-
Messerangriff auf Bürgermeisterin: Familiärer Hintergrund nicht ausgeschlossen
-
EU-Kommission schlägt deutliche Ausweitung der Stahlzölle vor
-
Ermittler: Angeklagter im Vergewaltigungsfall Pelicot war nicht ahnungslos
-
Einschlägig vorbestrafter Holocaust-Leugner im Landkreis Starnberg festgenommen
-
Welthandel: WTO hebt Prognose für 2025 an - Aussichten für 2026 aber verdüstert
-
Propalästinensische Demonstration in Berlin kurz vor Beginn verboten
-
SPD will an Verbrenner-Aus 2035 festhalten
-
Zwei Jahre nach Hamas-Angriff: Gedenken in Israel und Hoffen auf Verhandlungen
-
Nordrhein-Westfalen: Messerangriff auf neue Herdecker Bürgermeisterin Stalzer
-
Messerattacke auf Bürgermeisterin: Merz spricht von "abscheulicher Tat"
-
Wandernder Medizin-Nobelpreisträger erfährt verspätet von Ehrung
-
Messerangriff auf neue Herdecker Bürgermeisterin Stalzer
-
Deutsche Industrie äußert vorsichtige Zustimmung zu EU-Stahlzöllen
-
Kämpfe in Syrien: Übergangsregierung und Kurden vereinbaren Waffenstillstand
-
DFB-Elf gewarnt: "So Spiele sind trügerisch"
-
Kanzler-Appell an Jahrestag von Hamas-Überfall: "Auf jüdische Gemeinden zugehen"
-
"Momentum nutzen": Wadephul drängt bei Gaza-Verhandlungen in Ägypten auf Tempo
-
Papst Leo XIV. besucht bei erster Auslandsreise Türkei und Libanon
-
"Versklavt": Lange Haft wegen Vergewaltigung und Missbrauchs von Stieftöchtern
-
Frankreichs Präsident Macron zunehmend unter Druck: Ex-Premier fordert Rücktritt
-
"Anlass zur großen Vorsicht": Bayern beschließt Drohnengesetz
-
"Für uns existenziell": Union beharrt auf Nachschärfung von Wehrdienst-Gesetz
-
Klimaschutz in der Schifffahrt: Deutschland tritt kanadischer Initiative bei
-
Unionsfraktion dringt auf konkrete Entscheidungen bei Koalitionsausschuss
-
Entsendung von Nationalgarde: Trump erwägt Einsatz von "Aufstandsgesetz"
-
Physik-Nobelpreis geht an drei Forscher im Bereich der Quantenmechanik
-
Frankreichs Ex-Premier Lecornu sucht nach Kompromiss in letzter Minute
-
Kane bekräftigt Zukunftspläne mit den Bayern
-
Erdrutsche und Überschwemmungen zerstören Darjeeling-Teeplantagen in Indien
-
Wegen Hitzewelle im August: Sehr schlechte Weinernte in Frankreich erwartet
-
Bundeskartellamt: Große regionale Preisunterschiede bei Kraftstoffen
-
Spielsüchtige Bankangestellte bedient sich aus Schließfächern: Neun Jahre Haft
-
Politischer Gegenwind verlangsamt Wachstum bei Erneuerbaren
-
TV-Rechte: WM 2026 läuft auch bei ARD und ZDF
Schuldenbombe bedroht USA: Trump unvorbereitet
Die Staatsverschuldung der Vereinigten Staaten hat mit 36,5 Billionen Dollar ein Rekordniveau erreicht – etwa 123 Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP). Experten warnen vor einer tickenden Schuldenbombe, die die US-Wirtschaft in eine Krise stürzen könnte. US-Präsident Donald Trump (78), der im Januar 2025 sein Amt antrat, steht vor einer Herausforderung, auf die er laut Kritikern nicht vorbereitet ist.
Das Congressional Budget Office (CBO) prognostiziert, dass die Zinszahlungen 2025 erstmals eine Billion Dollar überschreiten werden – mehr als die Ausgaben für Verteidigung. Bis 2034 könnten sie 1,7 Billionen Dollar erreichen, ein Fünftel der erwarteten Staatseinnahmen. Trumps Pläne, die Unternehmenssteuern von 21 auf 15 Prozent zu senken und Zölle einzuführen, könnten die Einnahmen weiter schmälern. Seine erste Amtszeit (2017–2021) ließ die Schulden um 7,8 Billionen Dollar steigen, unter anderem durch Steuersenkungen von 2017.
Bis Ende 2025 müssen laut Analysten zehn Billionen Dollar an Staatsanleihen refinanziert werden – zu höheren Zinsen als zuvor. Ökonomen wie Kenneth Rogoff warnen vor einem „fiskalischen Desaster“, sollte Trump die Ausgaben nicht drastisch kürzen. Doch sein Versprechen, Sozialprogramme wie Medicare zu schützen, schränkt den Spielraum ein. Der Druck steigt: Ohne Einigung im Kongress droht im August ein Zahlungsausfall, ist seit Tagen aus Kreisen des US-Kongresses und des Congressional Budget Office (CBO) zu hören.
Während Trump auf Zölle setzt, um Einnahmen zu generieren, sehen Experten darin keine Lösung. „Die Schuldenlast ist unlösbar, ohne radikale Reformen“, ist aktuell von US-Finanzexperten gegenüber Medienvertretern zu hören. Die US-Wirtschaft könnte unter Trump in eine Rezession schlittern – ein Risiko, das er bisher kaum adressiert und auf das man im politischen Washington auch nicht vorbereitet zu sein scheint.

Birgit Bessin (AfD) vs Grüne

Nepal in Flammen: Ursachen

Milei verliert: Linke zurück

Trumps Zölle vor dem aus?

Kanadas Energiedruck auf USA

Tel Aviv trotzt dem Krieg

Tokios Wohnwunder erklärt

Pentagon stoppt Chinas Macht

Bosnien alarmiert Europa

Iran: Vom Boom zum Bankrott

Zerreißprobe Indien–USA?
