-
Leichen zweier Geiseln an Israel übergeben - Netanjahu: Kriegsende erst nach Hamas-Entwaffnung
-
Verstappen holt Pole vor Norris - Piastri bricht ein
-
Taliban-Sprecher: Vertreter von Pakistan und Afghanistan in Katar zusammengekommen
-
Israels Armee: Zwei weitere Leichname von Geiseln an Rotes Kreuz übergeben
-
Nach Absetzung Dodiks: Interimspräsidentin der serbischen Teilrepublik Bosniens gewählt
-
Netanjahu will 2026 wieder für Amt des Regierungschefs kandidieren
-
Six Kings Slam: Sinner entzaubert Alcaraz im Millionen-Finale
-
Kovac übt deutliche Schiri-Kritik: "Jetzt kriege ich Ärger"
-
Schlotterbeck hadert mit erster Halbzeit
-
Zehntausende nehmen im Westen Kenias Abschied von verstorbenem Oppositionschef Odinga
-
Bayern unaufhaltsam: Sieg über schwachen BVB
-
Unzählige Menschen bei landesweiten "No Kings"-Protesten gegen Trump
-
Nächster McLaren-Crash: Verstappen gewinnt Sprint
-
Wolfsburg: Schindzielorz will keine Simonis-Diskussion
-
Israel will Grenzübergang Rafah erst nach Rückgabe aller toten Geiseln öffnen
-
Barcelona protestiert, flucht - und siegt spät
-
"No Kings"-Demonstrationen in den USA begonnen
-
Mainz fehlerhaft: Leverkusen gewinnt dänisches Trainerduell
-
Serie hält dank Arbeitssieg: RB schlägt den HSV
-
Akw Saporischschja: Reparaturen an Stromleitungen begonnen
-
Merz stellt klar: Keine Zusammenarbeit mit der AfD unter mir als CDU-Chef
-
Zehntausende nehmen in Kenia Abschied von Oppositionsführer Odinga
-
Familie von mutmaßlichem Opfer begrüßt Aufhebung von Titeln für Prinz Andrew
-
Doppelpack Tigges: Paderborn gewinnt Ostwestfalen-Spektakel
-
Ritter trifft spät: Kaiserslautern setzt sich oben fest
-
Trump lehnt Lieferung von Tomahawks vorerst ab und fordert "Deal" von Kiew und Moskau
-
Umstrittene Nationalgarden-Entsendung: Trump-Regierung zieht vor Supreme Court
-
Ratingagentur S&P stuft Kreditwürdigkeit Frankreichs herab
-
Nach Merz pochen weitere führende Unions-Politiker auf "Brandmauer" zur AfD
-
Digitalminister Wildberger beklagt zu viele Datenschutzbeauftragte in der Politik
-
"Schränken nicht die Redefreiheit ein": Klöckner verteidigt härtere Bundestags-Regeln
-
Vertreter von Pakistan und Afghanistan treffen sich zu Gesprächen in Katar
-
Kwasniok: Gerüchte um El Mala "einfach nicht in Ordnung"
-
Leichnam von Kenias Oppositionsführer Odinga in dessen Heimatregion im Westen überführt
-
Wegen Barcas Miami-Reise: Spieler-Proteste in La Liga
-
Republikanischer Ex-Abgeordneter Santos kommt nach Strafmilderung aus Gefängnis frei
-
Nach Ohtanis historischem Abend: Dodgers erreichen World Series
-
Seider und Red Wings weiter erfolgreich
-
Eberl über Gnabry-Zukunft: "Leistungen sind Argumente"
-
Schröder stützt Polanski: "Eugen ist unser Trainer"
-
"Keine Könige": Millionen Menschen bei Demonstrationen gegen Trump erwartet
-
Jugendwort des Jahres 2025 wird auf Frankfurter Buchmesse verkündet
-
Ende der Waffenruhe: Pakistan greift Afghanistan an – laut Kabul mindestens zehn Tote
-
Hamas übergibt Leiche einer weiteren Geisel - Israel bestätigt Inempfangnahme
-
Verstappen schon wieder vorne - Hülkenberg überrascht
-
"Endlich nach Hause": Mumbrú verlässt Krankenhaus
-
Schröder sieht nächste Pleite: Gladbacher Krise geht weiter
-
DEL: Berlin siegt weiter - Mannheim verliert
-
Ukraine-Krieg: Trump will Kiew vorerst keine Tomahawks liefern
-
Zwei Tote bei Staatsbegräbnis des kenianischen Oppositionsführers Odinga
Next Generation EU: Betrug?
Das Next Generation EU-Programm (NGEU) wurde als Meilenstein gefeiert: Über 800 Milliarden Euro sollen die Folgen der Pandemie bekämpfen und Europa zukunftssicher machen. Doch immer mehr Stimmen erheben sich, die das Programm als Betrug bezeichnen. Was steckt hinter diesen Vorwürfen? Dieser Artikel beleuchtet die Kritikpunkte und Kontroversen rund um NGEU.
Finanzierung: Schulden ohne Plan?
Ein zentrales Element des Programms ist die beispiellose Verschuldung der EU. Die Schulden, die bis 2058 zurückgezahlt werden sollen, werfen Fragen auf: Wer trägt die Last? Kritiker sehen eine Gefahr, dass wirtschaftlich starke Länder übermäßig belastet werden, während andere profitieren, ohne Verantwortung zu übernehmen. Die langfristige Tragfähigkeit bleibt unklar, was Zweifel an der Solidität des Plans schürt.
Mittelverteilung: Kontrolle fehlt
Die Gelder werden über nationale Aufbaupläne verteilt, doch es gibt Bedenken, dass die Kontrolle zu schwach ist. Werden die Mittel wirklich für nachhaltige Projekte genutzt? Es besteht die Sorge, dass sie stattdessen in ineffiziente Strukturen oder populistische Maßnahmen fließen könnten, ohne tiefgreifende Reformen zu fördern.
Transparenz: Demokratisches Defizit
Das Programm wurde in einem komplexen Prozess beschlossen, bei dem das Europäische Parlament nur begrenzt einbezogen war. Kritiker bemängeln, dass die Bürger Europas kaum Mitspracherecht hatten. Dies nährt den Vorwurf, dass NGEU nicht nur der Krisenbewältigung dient, sondern auch der Machtausweitung der EU-Bürokratie.
Zentralismus statt Vielfalt
NGEU verfolgt klare Ziele wie den grünen und digitalen Wandel. Doch die einheitliche Ausrichtung wird kritisiert: Berücksichtigt sie die unterschiedlichen Bedürfnisse der Mitgliedstaaten? Einige befürchten, dass dies zu wirtschaftlichen Ungleichgewichten und Spannungen führen könnte.
Das Next Generation EU-Programm ist ein ambitioniertes Projekt, doch die Kritik ist nicht unbegründet. Finanzielle Risiken, mangelnde Kontrolle und ein demokratisches Defizit werfen Schatten auf den Plan. Die EU muss diese Punkte angehen, um Vertrauen zu schaffen und den versprochenen Nutzen zu realisieren.

Ukranische Offensive im Süden kommt voran

Lufthansa-Streik: 130.000 Reisende betroffen

IAEA-Team erreicht AKW Saporischschja

Moorburg: Hamburgs Hoffnung hat sich zerschlagen

Ukraine: IAEA-Mission für AKW Saporischschja

Berlin: Ausstellung über Kriegsgräuel in der Ukraine!

Ukraine: Wie Russlands Krieg Karrieren zerstört...!

Afghanistan: Mädchen lernen in geheimen Schulen

Ukraine: Schwere Kämpfe um Atom-Kraftwerk

Warum man sich um Affenpocken Gedanken machen sollte

Ukraine fordert Schengen-Sperre für alle Russen
