
-
Trump und Netanjahu erneut zu Gespräch im Weißen Haus zusammengekommen
-
Betrüger gibt sich als US-Außenminister aus und verschickt Text- und Sprachnachrichten
-
Wadephul nach Lasereinsatz gegen deutsches Flugzeug: "China wird sich zu erklären haben"
-
Studie: Klimabilanz von E-Autos wegen mehr Grünstrom deutlich verbessert
-
Strafmaß im Prozess gegen US-Rapper "Diddy" Combs wird am 3. Oktober verkündet
-
Flutkatastrophe in Texas: Mehr als 160 Menschen nach wie vor vermisst
-
Klub-WM: Pedros Traumtore bringen Chelsea ins Finale
-
DFB-Frauen vorzeitig im EM-Viertelfinale
-
Asllani überragt: Schweden erreicht EM-Viertelfinale
-
Macron fordert vor britischem Parlament neue Ära französisch-britischer Beziehung
-
Fifa bezieht Büro im Trump-Tower in New York
-
Zahl der Todesopfer nach Flutkatastrophe in Texas auf 108 gestiegen
-
DFB legt Revision gegen Sommermärchen-Urteil ein
-
Trump will mit Netanjahu am Dienstag erneut über Gaza sprechen
-
Medien: DFB legt Revision gegen Sommermärchen-Urteil ein
-
"Gwinn-Schock" verdaut: DFB-Frauen winkt Viertelfinale
-
Trump: Putin erzählt "eine Menge Mist" zur Ukraine
-
Beirut meldet drei Tote bei israelischem Angriff im Nordlibanon
-
Trump deutet möglichen "Deal" mit EU im Zollstreit an
-
Waldbrand in Südkfrankreich erreicht Hafenstadt Marseille
-
Polizeieinsatz wegen Spielzeugpistole: Gericht bestätigt Strafgebühren
-
Pogacar gewinnt vierte Tour-Etappe und verpasst hauchdünn Gelb
-
Boeing: Auslieferungen im zweiten Quartal auf Sieben-Jahres-Hoch
-
Türkei: Imamoglu wegen mutmaßlich gefälschten Universitätsabschlusses angeklagt
-
Nach großem Kampf: Siegemund verpasst Wimbledon-Halbfinale
-
EU-Kommission: Ungarn macht kaum Fortschritte bei Rechtsstaatlichkeit
-
Daimler Truck will rund 5000 Stellen abbauen - Betriebsrat zeigt sich "überrascht"
-
Händler verkaufte mehr als 50 geleaste Autos weiter - drei Jahre Haft
-
Prozess um tödlichen Angriff auf Psychotherapeutin in Offenburg begonnen
-
Waldbrand erreicht südfranzösische Hafenstadt Marseille
-
Verwaltungsgericht: Vom Bund zugesagte Visa für Afghanen sind rechtlich bindend
-
Wein "Zeller Schwarze Katz" darf nicht mehr als solcher vermarktet werden
-
IStGH erlässt Haftbefehle gegen Taliban-Anführer wegen Unterdrückung von Frauen
-
Onlineanlagebetrug in Millionenhöhe: Ermittler in Niedersachsen melden Festnahmen
-
Tausende Menschen folgen Spuren der Überlebenden des Srebrenica-Massakers
-
Dieselskandal: BGH verhandelt über Vereinbarungen von VW mit früheren Managern
-
Königliche Kutschfahrt: Charles III. empfängt Macron zum Staatsbesuch
-
Ferienbeginn in Nordrhein-Westfalen: ADAC erwartet staureiches Wochenende
-
Union unzufrieden mit Pistorius' Plänen für neuen Wehrdienst
-
Trump will mehr Waffen an die Ukraine liefern - Kreml empört
-
Polizeigewerkschaft kritisiert Aufwand von Grenzkontrollen und warnt vor Staus
-
Unfalltod von Fußballstar Jota: Polizei geht von überhöhter Geschwindigkeit aus
-
Bayern beschließt Bundesratsinitiative zu Abschaffung von begleitetem Trinken
-
Bundesregierung: China nimmt deutsches Flugzeug über Rotem Meer mit Laser ins Visier
-
Hubertz betont Einsatz von Sondervermögen für bezahlbares Wohnen
-
Weg für Wahl von Verfassungsrichtern frei - Union will ohne AfD und Linke auskommen
-
Mit Füßen in Angelsehne verfangen: Polizisten befreien Schwan in Rostocker Hafen
-
Ermittlungen zum Jota-Tod: Hinweise auf hohe Geschwindigkeit
-
Maskenaffäre: Grüne und Linke sehen nach Sudhof-Anhörung weiter offene Fragen
-
Verhandlungen über Gaza-Waffenruhe in Doha fortgesetzt - Katar dämpft Erwartungen

ChatGPT-Entwickler OpenAI verkündet Rückkehr von Chef Sam Altman
Der Entwickler des Chatbots ChatGPT, OpenAI, hat die Rückkehr von Sam Altman als Unternehmenschef verkündet - nur Tage nach dessen Entlassung. OpenAI habe "eine Grundsatzvereinbarung darüber erzielt", dass Altman als Chef zurückkehre, erklärte das Unternehmen am Dienstag (Ortszeit) und verkündete zugleich Veränderungen im OpenAI-Verwaltungsrat.
Altman war am Freitag völlig überraschend von OpenAI entlassen worden. Das Unternehmen gab zur Begründung an, der 38-Jährige sei in seiner Kommunikation mit dem Verwaltungsrat nicht immer "ehrlich" gewesen.
Das löste ein Beben in der Welt der Künstlichen Intelligenz (KI) aus. Der 38-jährige Technologieunternehmer war als Chef des ChatGPT-Entwicklers zum prägenden Gesicht der KI und zu einem Star des Silicon Valley geworden. Hunderte Mitarbeiter forderten einen Rücktritt des Verwaltungsrats von OpenAI und drohten ansonsten, zu kündigen und zum Softwareriesen Microsoft zu wechseln - dort hatte Altman in der Zwischenzeit angeheuert.
Altman erklärte am Dienstag, er habe die Unterstützung von Microsoft-Chef Satya Nadella für seine Rückkehr als OpenAI-Chef. "Mit dem neuen Verwaltungsrat und Satyas Unterstützung freue ich mich darauf, zu OpenAI zurückzukehren und auf unserer starken Partnerschaft mit (Microsoft) aufzubauen", schrieb Altman bei X. Der neue Verwaltungsrat besteht nach Angaben von OpenAI zunächst aus Bret Taylor als Vorsitzendem, Larry Summers und Adam D'Angelo.
Microsoft und OpenAI sind bereits eng verbunden: Der Softwaregigant hat mehr als zehn Milliarden Dollar (9,2 Milliarden Euro) in das 2015 gegründete Startup-Unternehmen investiert und ChatGPT schon in seine Produkte integriert, etwa in die Suchmaschine Bing.
OpenAI war 2015 als Non-Profit-Unternehmen gegründet worden, änderte 2019 aber seine Struktur. Damals stieg Microsoft mit zunächst einer Milliarde Dollar bei OpenAI ein, das sich einem verantwortungsvollen Umgang mit KI verschrieben hat. Vor knapp einem Jahr machte OpenAI dann ChatGPT für die Öffentlichkeit zugänglich, wodurch die Möglichkeiten von KI schlagartig einem großen Publikum bewusst wurden. Zugleich wuchsen die Befürchtungen über mögliche Gefahren der Technologie.
F.Stadler--VB