
-
Landgericht: AfD muss Bundesgeschäftsstelle in Berlin räumen
-
400.000 Menschen wegen Tropensturm "Bualoi" auf Philippinen evakuiert - Drei Tote
-
Bischof Bätzing fordert Einmischung der Kirche bei Thema Rechtsextremismus
-
Rudern: Olympiasieger Zeidler erreicht WM-Finale
-
Gericht bestätigt Urteil gegen Volkswagen zu illegalen Abschalteinrichtungen
-
Jusos bleiben bei Nein zu Kürzung von Bürgergeld
-
Ermittler nehmen am Flughafen München mutmaßlichen Millionenbetrüger fest
-
Erneut Flughafen in Dänemark wegen Drohne geschlossen
-
Acht Verletzte durch Explosion von Wohnhaus in Rheinland-Pfalz
-
Trump: Verlegungen von WM-Spielen möglich
-
Lakers verlängern mit Headcoach Redick
-
NFL: Dritter Sieg nacheinander für die Seahawks
-
FIFA-Reform: Bayerns vorerst letztes Wiesn-Heimspiel
-
BVB-Frauen vor Bayern-Premiere: "Ein Blick in die Zukunft"
-
Urteil in Streit um AfD-Bundesgeschäftsstelle in Berlin erwartet
-
Urteil in Prozess gegen Linksextremistin Hanna S. erwartet
-
Bundestag debattiert weiter über Haushalt für 2026
-
Bundesrat tagt zu Haushalt 2025 - auch Organspende und begleitetes Trinken Themen
-
Israels Regierungschef Netanjahu spricht vor UN-Vollversammlung
-
"Ich habe keine Angst": Ex-FBI-Chef Comey erklärt nach Anklage seine Unschuld
-
"Hybride Angriffe": Dänische Regierungschefin warnt vor Zunahme von Drohnenflügen
-
US-Justizministerium: Ehemaliger FBI-Chef Comey wegen "schwerer Straftaten" angeklagt
-
Trump-Dekret: Angestrebter Tiktok-Deal erfüllt Anforderungen für Weiterbetrieb in USA
-
Trump hält Gaza-Waffenruhe für "ziemlich nah"
-
Sieg zum Auftakt: VfB überzeugt gegen Vigo
-
Handball: Füchse und Magdeburg in der Champions League auf Kurs
-
Huthis: Acht Tote und 142 Verletzte bei israelischen Angriffen im Jemen
-
Noch kein Hinweis auf Verantwortliche für Drohnen-Flüge über dänischen Flughäfen
-
US-Verteidigungsminister Hegseth beruft Militärspitze ein
-
17 Tote bei Bandenkämpfen in ecuadorianischem Gefängnis
-
OSZE: Willkürliche Hinrichtungen ukrainischer Kriegsgefangener durch Russland
-
Amazon stimmt in Streit um Prime-Abos Milliardenzahlung zu
-
Volleyball: SC Potsdam zieht sich vom Bundesliga-Betrieb zurück
-
Bundestag wählt drei neue Richter für das Bundesverfassungsgericht
-
Israel öffnet am Freitag Grenzübergang zwischen Westjordanland und Jordanien wieder
-
Trump drängt Erdogan zum Verzicht auf russisches Öl
-
UNO ermittelt nach Trump-Ärger über angebliche Technik-Sabotage
-
Maple, Zayu und Clutch: FIFA stellt Maskottchen für WM 2026 vor
-
Vaterschaftsstreit um Schauspieler Alain Delon: Gericht hält Fall für verjährt
-
UN-Rede: Abbas lehnt Beteiligung der Hamas an künftiger Palästinenserregierung ab
-
Weißes Haus: Behörden sollen Massenentlassungen für Fall von Budgetblockade vorbereiten
-
Lkw-Anschlag von Nizza: Französischer Dschihadist kommt im Irak vor Gericht
-
Razzia in Köln nach mutmaßlicher Manipulation bei Wahl zu Integrationsrat
-
Dreijährige Unterbringung in Psychiatrie nach Irrfahrt mit Rettungswagen
-
Merz will eingefrorene russische Vermögen für Kredit an die Ukraine nutzen
-
Polnischer Bergsteiger schafft erste Skiabfahrt vom Mount Everest ohne Flaschensauerstoff
-
Gutachten: Syrische Sicherheitskräfte "regelmäßig" an Massakern beteiligt
-
Ermittler: Stellwerksbrand in Sachsen-Anhalt war keine vorsätzliche Brandstiftung
-
US-Regierung korrigiert BIP-Wachstum im zweiten Quartal auf 3,8 Prozent nach oben
-
Bosch will in Deutschland etwa 13.000 weitere Stellen abbauen

FIFA-Reform: Bayerns vorerst letztes Wiesn-Heimspiel
Für Bayern München boten Heimspiele während des Oktoberfests zuletzt eher selten Grund zur Freude. Vielleicht ist es für den Rekordmeister also eine gute Nachricht, dass die Begegnung gegen Werder Bremen am Freitag (20.30 Uhr/Sky) das vorerst letzte Wiesn-Spiel wird. Grund ist ein neuer Pflichtspielkalender des Weltverbands FIFA ab der kommenden Saison.
Denn fest steht: Bis mindestens 2030 wird es künftig während der Oktoberfestzeit eine Länderspielpause geben. Die FIFA legt die beiden bisherigen Fenster im September und Oktober ab 2026 zu einem großen und längeren Fenster zusammen - und zwar immer Mitte September.
Bayerns Sportvorstand Max Eberl bedauert gegenüber der tz den Verlust der Tradition. "Oktoberfest-Heimspieltage sind in München immer ein Fest. Das weiß ich nur zu gut, weil ich hier aufgewachsen bin, den FC Bayern schon früh unterstützt habe und das eine oder andere Wiesn-Spiel erlebt habe." Es gehe "ein Stück bayerischer Tradition verloren, das viele FC-Bayern-Fans zu Recht bedauern. Auch wir als Klub freuen uns immer auf diese besonderen Festtage."
Zumindest statistisch dürfte der Verlust aber zu verschmerzen sein. Von den letzten zehn Heimspielen während des Oktoberfests gewannen die Bayern nur fünf.
B.Wyler--VB