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Vor DFB-Comeback: Rüdiger nach Ausraster einsichtig
Fußball-Nationalspieler Antonio Rüdiger hat sich vor seiner voraussichtlichen Rückkehr in die deutsche Nationalmannschaft mit Blick auf seinen Ausraster im spanischen Pokalfinale noch einmal einsichtig gezeigt. "Mir ist bewusst, dass ich nun besonders kritisch beobachtet werde", sagte der Abwehrspieler von Real Madrid der Süddeutschen Zeitung. Sein damaliges Verhalten sei "falsch und absolut überzogen" gewesen, betonte Rüdiger.
"Jeder weiß, dass ich ein sehr emotionaler Typ bin, der auf dem Platz immer 100 Prozent gibt. Meine Spielweise lebt von diesen Emotionen, sie haben mich zu dem Innenverteidiger gemacht, der ich heute bin", so der 32-Jährige: "Aber im Umfeld dieses Finals – die Enttäuschung über die Niederlage, die Diskussionen um den Schiedsrichter und meine eigene schwere Verletzung – habe ich Grenzen klar überschritten. Das war ein großer Fehler, über den ich mich selbst am meisten geärgert habe."
Rüdiger hatte bei der Niederlage von Real gegen den FC Barcelona (2:3 n.V.) Anfang April eine Rolle Tape-Verband in Richtung des Schiedsrichters geworfen, dafür die Rote Karte gesehen und den Unparteiischen daraufhin deutlich hörbar beleidigt. Mehrere Mitspieler und Team-Offizielle mussten ihn zurückhalten. Seine Sperre von sechs Spielen hat er mittlerweile abgesessen. Bundestrainer Julian Nagelsmann hatte Rüdiger im Anschluss gewarnt, er solle sich einen solchen Aussetzer nicht noch einmal "erlauben, sonst hat es größere Konsequenzen".
Nachdem er das Final Four der Nations League im Juni wegen einer Verletzung verpasst hatte, dürfte Rüdiger in den Spielen der WM-Qualifikation am 4. September in der Slowakei und drei Tage später gegen Nordirland in Köln wieder zum Kader zählen. Er habe "in der kompletten Vorbereitung durchziehen" können, sagte Rüdiger zu seinem körperlichen Zustand: "Mein Ziel ist es, wieder an meine Bestleistungen heranzukommen, nachdem ich endlich wieder komplett schmerzfrei bin."
W.Huber--VB