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Handball: Ludwigsburg nicht mehr Teil der Bundesliga
Die letzte Hoffnung ist dahin: Der deutsche Serienmeister HB Ludwigsburg geht in der am Wochenende beginnenden Saison der Handball-Bundesliga der Frauen nicht mehr an den Start. "Trotz aller Bemühungen" sei auch eine "Fortführung des Spielbetriebs im kleineren Rahmen nicht möglich", heißt es in einer Mitteilung der Insolvenzverwalter, die dem SID vorliegt.
Meister und Pokalsieger Ludwigsburg hätte laut Spielplan am Samstag mit der Partie bei Frisch Auf Göppingen starten sollen. Zuletzt hatte der Verein eine mögliche Fortführung des Spielbetriebs mit stark reduziertem Budget geprüft. "Auch für eine abgespeckte Lösung konnte die bereits in der zurückliegenden Saison entstandene Finanzierungslücke nicht geschlossen werden", hieß es nun aber.
Bei einem Start hätte Ludwigsburg mit dem Abzug von acht Punkten am Ende der Hauptrunde rechnen müssen. Zuvor war der Klub bereits vom deutschen Supercup und der Champions League ausgeschlossen worden. Nach dem Insolvenzantrag hatten zahlreiche Leistungsträgerinnen wie die Nationalspielerinnen Xenia Smits, Jenny Behrend und Antje Döll den Titelverteidiger verlassen.
"Auch in einem deutlich reduzierten Rahmen ist es uns nicht gelungen, eine tragfähige Finanzierung auf die Beine zu stellen", sagte Holger Leichtle, vorläufiger Insolvenzverwalter: "Vor diesem Hintergrund war jetzt eine verantwortungsvolle Entscheidung erforderlich."
Wie es nun weitergeht, ist offen. Der Standort Ludwigsburg soll nach Möglichkeit erhalten bleiben. "Trotz dieser enttäuschenden Entwicklung hoffen Verein und Insolvenzverwaltung, dass der Frauenhandball in Ludwigsburg auf längere Sicht wieder eine tragfähige Perspektive erhält", hieß es.
M.Schneider--VB