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"Nichts Schlimmes": Lipowitz gibt Entwarnung
Florian Lipowitz gab schnell Entwarnung. Als der deutsche Radsport-Shootingstar weit nach dem furiosen Finale der Deutschland Tour noch einmal aus dem Bus seines Teams Red Bull-Bora-hansgrohe stieg, war seine lädierte Hand frisch bandagiert.
Ein Grund zu ernster Sorge bestand aber nicht. "Das ist einfach zur Kühlung. Wir haben ein Gel draufgemacht, weil die Schwellung doch recht stark ist", sagte Lipowitz dem SID im Ziel von Magdeburg: "Aber ich denke, dass es nichts Schlimmes ist."
Auf der zweiten Etappe am Freitag war der Drittplatzierte der Tour de France in einer Linkskurve von der Straße abgekommen und frontal gegen einen Stromkasten geknallt. Die Heim-Rundfahrt setzte der 24-Jährige dennoch fort, schlüpfte für seine Teamkollegen in die Rolle des Helfers und belegte im Gesamtklassement am Ende den 35. Platz.
Nach seinem ersten Etappenrennen seit der Tour de France im Juli zog Lipowitz ein positives Fazit. Er sei "gut, wieder reingekommen", sagte Lipowitz, der erst bei den beiden Eintagesrennen Mitte September in Kanada wieder im Einsatz ist. Als letzter Höhepunkt der Saison ist die Lombardei-Rundfahrt (11. Oktober) geplant.
"Mal schauen", sagte Lipowitz, "bei Eintagesrennen hatte ich bisher immer so meine Schwierigkeiten. Ich bin guter Dinge, dass das wird. Die Motivation muss aber auch da sein. Nach der Tour war es schon ein bisschen schwierig", sagte Lipowitz, der bei der Deutschland Tour vom Zuschauer-Zuspruch begeistert war: "Es ist Wahnsinn, wie viele Fans da sind."
I.Stoeckli--VB