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Ausverkauf droht: HB Ludwigsburg gibt Spielerinnen frei
Der deutsche Serienmeister HB Ludwigsburg steht nach dem Insolvenzantrag vor dem sportlichen Ausverkauf. Der Klub aus der Handball-Bundesliga kann die laufenden Verträge mit seinen Spielerinnen nicht erfüllen. Das teilte der Verein am Montag, knapp zwei Wochen nach dem Antrag auf Eröffnung eines vorläufigen Insolvenzverfahrens, mit.
"Trotz intensiver Gespräche mit allen Beteiligten konnte keine tragfähige Lösung gefunden werden, um die Finanzierung der kommenden Saison sicherzustellen. Die bestehende, über einen längeren Zeitraum entstandene Finanzierungslücke konnte seit Anordnung des vorläufigen Insolvenzverfahrens vor rund zwei Wochen nicht geschlossen werden. Vor diesem Hintergrund fehlt es an einer wirtschaftlichen Grundlage, um die Spielerinnen der HB Ludwigsburg weiterhin an ihre bestehenden Verträge zu binden", hieß es in einer Stellungnahme des Vereins.
Unter den gegebenen Bedingungen sei es "den Spielerinnen nicht zumutbar", weiter an ihre Verträge gebunden zu bleiben, sagte der vorläufige Insolvenzverwalter Holger Leichtle. "Die Entscheidung ist uns nicht leichtgefallen, aber sie war nach sorgfältiger Prüfung unumgänglich." Die Mannschaft sei am Montag über die Lage informiert worden.
Damit dürfte das Team in seiner bisherigen Form auseinanderbrechen. Der Double-Gewinner hat mehrere deutsche Nationalspielerinnen wie DHB-Kapitänin Antje Döll, Xenia Smits oder Jenny Behrend unter Vertrag. Ein geregelter Saisonstart erscheint immer unwahrscheinlicher. Planmäßig soll Ludwigsburg als amtierender Meister und DHB-Pokalsieger die neue Spielzeit mit dem Supercup am 23. August gegen die HSG Blomberg-Lippe eröffnen, eine Woche später steht der Bundesliga-Auftakt bei Frisch Auf Göppingen auf dem Spielplan.
Der Vorstand betonte, dass in den vergangenen Wochen zahlreiche Gespräche mit potenziellen Partnern geführt worden seien. "Wir haben viel versucht, doch am Ende hat es leider nicht gereicht, um die Lücke zu schließen", hieß es.
Trotz allem prüft der Verein eine mögliche Fortführung mit stark reduziertem Budget. Auch darüber wurde das Team informiert. Ziel sei es, zumindest eine Perspektive für den Frauenhandball-Standort Ludwigsburg zu erhalten.
B.Wyler--VB