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Noebels kritisiert: "Ein, zwei arbeiten, drei gucken zu"
Nach seinem ersten WM-Einsatz hatte Rückkehrer Marcel Noebels schnell die größte Schwäche der deutschen Eishockey-Nationalmannschaft ausgemacht. "Wir haben im Moment das Problem, dass ein, zwei auf dem Eis arbeiten, und drei gucken zu. Das müssen wir schleunigst ändern", sagte der Stürmer vor dem Endspiel um das WM-Viertelfinale am Dienstag (20.20 Uhr/Pro7 und MagentaSport) gegen Dänemark.
"Man verlässt sich zu sehr auf denjenigen, der die Scheibe hat, dass er was Besonderes macht, zwei Mann stehen lässt", erläuterte der Olympiazweite und Vizeweltmeister, der bei der WM zuerst von Bundestrainer Harold Kreis für NHL-Star Tim Stützle aussortiert worden war, ehe er nach der Verletzung des zweiten NHL-Stürmers Lukas Reichel nachgeholt wurde.
"Für den anderen zu laufen, das muss von Anfang an da sein", forderte Noebels für das entscheidende letzte Vorrundenspiel in der Gruppe B in Herning, "dann werden auch genug Chancen kreiert, um mehr Tore zu schießen."
Beim 0:5 am Montag gegen Weltmeister Tschechien habe er gemerkt, "dass die Leichtigkeit in den Abschlüssen fehlt, die Überzeugung", sagte der 33-Jährige weiter, "wir brauchen ja keine zehn zu schießen, eins würde reichen."
Ein knappes Ergebnis erwartet auch Kreis gegen die punktgleichen Dänen im Kampf um den letzten Platz im Viertelfinale. "Es kann sein, dass das Spiel 1:0 ausgeht oder 2:1", sagte der Chefcoach, "es wird kein 5:0-Spiel sein." Deshalb sei es wichtig, dass "die Mannschaft sehr diszipliniert spielt". Sollte das deutsche Team scheitern, würde es erstmals seit 2018 das WM-Viertelfinale verpassen - damals ebenfalls in Herning.
D.Schaer--VB