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Xavis Zaubertor zu wenig: Leipzig verpasst Europapokal
RB Leipzig hat nach der schwächsten Saison seiner Bundesliga-Historie erstmals den Einzug in den Europapokal verpasst. Das Team von Interimstrainer Zsolt Löw verlor am letzten Spieltag gegen DFB-Pokalfinalist VfB Stuttgart trotz eines Zaubertors seines wechselwilligen Spielmachers Xavi Simons 2:3 (2:1) und vergab mit der Conference League auch die letzte Chance auf das internationale Geschäft.
Die Saison 2024/25 beendeten die ambitionierten Leipziger als Siebter (51 Punkte) - schlechter war RB in der Bundesliga nie. Im Sommer steht ein großer Umbruch bevor. Stars wie Xavi, der die Hausherren per Hacke in Führung gebracht hatte (8.), stehen vor dem Absprung. Mit dem zweiten Torschützen Ridle Baku (44.) kann RB jedoch fest planen.
Der VfB, für den Nationalspieler Deniz Undav (24.), Torjäger Nick Woltemade (57.) und Joker Ermedin Demirovic (78.) trafen, tankte eine Woche vor dem Pokalfinale in Berlin frisches Selbstvertrauen. Gegen Drittligist Arminia Bielefeld ist Stuttgart am Samstag aber ohnehin klarer Favorit.
Löw hatte der Enttäuschung über das Verpassen der Champions League unter der Woche Raum gegeben, von ihr bremsen lassen wollte er sich beim letzten Saisonspiel nicht. Auch die mögliche Teilnahme an der Conference League sei für den jungen Klub schließlich ein Erfolg. "Es ist eine geile Sache, eine internationale Trophäe gewinnen zu können", hatte Löw vor seinem letzten Einsatz als Interimstrainer gesagt.
Ohne den angeschlagenen Torjäger Benjamin Sesko begann Leipzig schwungvoll, brachte sich aber wie so oft durch Unkonzentriertheiten in Schwierigkeiten: Nach einem groben Schnitzer von Abwehrspieler El Chadaille Bitshiabu landete der Ball beim freistehenden Woltemade. Der Pfosten rettete für RB (6.).
Leipzig pustete kräftig durch - und durfte dann lautstark jubeln. Ein Doppelpass erreichte Simons im Fünfmeterraum, der Niederländer ließ sein Ausnahmetalent aufblitzen und traf kunstvoll. Sicherheit gab die Führung Leipzig nicht.
RB zog sich in die eigene Hälfte zurück und überließ den stärker werdenden Stuttgartern die Initiative. Vor allem Undav bereitete Leipzig Probleme. Erst scheiterte der Angreifer am gut parierenden RB-Torhüter Peter Gulacsi (16.), dann erzielte Undav den Ausgleich per Kopf und hätte wenig später erhöhen müssen (28.).
Vor der Pause stabilisierte sich RB und ging etwas schmeichelhaft mit einer Führung in die Pause. Baku staubte einen Abpraller von Alexander Nübel aus kurzer Distanz ab.
Nach dem Seitenwechsel entwickelte sich ein offenes Spiel, in dem der VfB die besseren Chancen hatte. Erst scheiterte erneut Undav (52.) per Kopf, dann war Woltemade mit seinem zwölften Saisontor erfolgreich. Demirovic schockte RB spät. Das vermeintliche 3:3 durch Lois Openda (83.) zählte wegen eines Schubsers von Yussuf Poulsen nicht.
P.Vogel--VB