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Von Werder ausgekontert: Heidenheim muss in die Relegation
Der 1. FC Heidenheim muss im Kampf gegen den Abstieg aus der Fußball-Bundesliga eine Extrarunde drehen. Die Mannschaft von Trainer Frank Schmidt verpasste es am letzten Spieltag beim 1:4 (0:2) gegen Werder Bremen, die TSG Hoffenheim noch von Platz 15 zu verdrängen.
Heidenheim spielt in der Relegation (22. und 26. Mai) gegen den Tabellen-Dritten der 2. Liga um den Klassenverbleib. Das Hinspiel findet am kommenden Donnerstag (20.30 Uhr/Sat.1 und Sky) in Heidenheim statt, der Gegner entscheidet sich am Sonntag.
Für Heidenheim ist es die zweite Teilnahme an der Relegation nach 2020, damals hatte der FCH als Zweitligist gegen Bremen den Aufstieg verpasst. Romano Schmid (14., Foulelfmeter), Jens Stage (33.), Marvin Ducksch (66.) und Keke Topp (86.) trafen am Samstag für Werder, Luca Kerber (80.) für die Gastgeber.
Viel war im Vorfeld des letzten Spieltags über die Ibiza-Reise einiger Spieler des FC Bayern und die möglichen Folgen für das Fernduell um den direkten Klassenerhalt zwischen Heidenheim und Bayern-Gegner Hoffenheim diskutiert worden. FCH-Trainer Schmidt wollte dem jedoch keine große Bedeutung beimessen. Es sei "egal, ob die Bayern-Spieler auf Ibiza, auf Malle oder sonst wo waren", betonte der 51-Jährige, "wir müssen unsere Hausaufgaben machen."
Hieß: Gegen Werder gewinnen. Und der FCH, bei dem Torwart Kevin Müller nach seinem bösen Zusammenprall gegen den VfL Bochum vor zwei Wochen wieder zwischen den Pfosten stand, begann entsprechend offensiv. Viel Gefahr kam dabei jedoch nicht zustande, anders als auf der Gegenseite.
Gegen hoch aufgerückte Gastgeber hatte Bremen immer wieder Platz für Konter - und nutzte einen davon zur Führung. Marco Grüll konnte von Benedikt Gimber im Strafraum nur per Foul gestoppt werden, den anschließenden Elfmeter verwandelte Schmid souverän. Werder hatte das Spiel in der Folge völlig unter Kontrolle - und legte nach einer Ecke nach.
FCH-Trainer Schmidt reagierte und brachte zur zweiten Halbzeit gleich vier neue Spieler. Und tatsächlich war Heidenheim von Beginn an deutlich gefährlicher. Nach einem Fehler von Werder-Keeper Michael Zetterer traf Paul Wanner (47.) das nahezu leere Tor nicht, der eingewechselte Leonardo Scienza scheiterte am Pfosten (49.) und an Zetterer (52.).
Heidenheim war nun überlegen - und wurde wieder per Konter kalt erwischt. Den Treffer von Ducksch konnten auch die wilden Proteste der Hausherren nicht verhindern. Schiedsrichter Tobias Welz war in der Entstehung des Tores vom Ball getroffen worden, ließ das Spiel aber weiterlaufen.
C.Koch--VB