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Israels Armee: Zwei weitere Leichname von Geiseln an Rotes Kreuz übergeben
Die radikalislamische Hamas hat nach Angaben der israelischen Armee die sterblichen Überreste von zwei weiteren Leichen übergeben. Die beiden Leichname wurden am Samstagabend im Gazastreifen an das Rote Kreuz überstellt, wie die Armee mitteilte. Die Zahl der von der Hamas seit dem Waffenruhe-Abkommen übergebenen toten Geiseln stieg damit auf zwölf. Allerdings hätten die Islamisten bereits am vergangenen Montag alle 28 toten Geiseln überstellen müssen.
Der israelische Regierungschef Benjamin Netanjahu hatte zuvor am Samstag gewarnt, dass der wichtige Grenzübergang Rafah erst dann für Hilfslieferungen in den Gazastreifen geöffnet werde, wenn die Hamas die Leichen aller Geiseln übergeben habe.
Netanjahu habe angeordnet, dass "der Rafah-Übergang bis auf weiteres geschlossen bleibt", erklärte das Büro des Ministerpräsidenten. "Die Wiedereröffnung wird davon abhängen, inwieweit die Hamas ihren Verpflichtungen zur Rückgabe der Geiseln und der Leichen der Verstorbenen nachkommt und die vereinbarten Bedingungen umsetzt."
Die Hamas erklärte daraufhin, dass die fortdauernde Schließung des Grenzübergangs Rafah zwischen Ägypten und dem Gazastreifen die Übergabe der toten Geiseln verzögere. Dadurch werde die Lieferung von Spezialgerät für die Suche nach den Leichen unter den Kriegstrümmern blockiert. Auch werde die Entsendung von gerichtsmedizinischen Experten und Instrumenten zur Identifizierung der Leichen behindert. All dies führe zu "bedeutsamen Verzögerungen bei der Bergung und dem Transfer" der sterblichen Überreste.
Israel hatte im Rahmen des vor gut einer Woche in Kraft getretenen Waffenruhe-Abkommens seinerseits fast 2000 palästinensische Häftlinge freigelassen. Zudem übergab es mehr als hundert tote Palästinenser an die Behörden im Gazastreifen.
dja
E.Gasser--VB