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Huthis: Acht Tote und 142 Verletzte bei israelischen Angriffen im Jemen
Bei israelischen Luftangriffen im Jemen sind nach Angaben der dortigen Huthi-Miliz mindestens acht Menschen getötet worden. Weitere 142 Menschen seien bei den Angriffen am Donnerstag verletzt worden, teilte ein Sprecher des Gesundheitsministeriums der Huthis im Onlinedienst X mit. Die Rettungsdienste suchten unterdessen in den Trümmern nach weiteren möglichen Opfern. In einer vorherigen Mitteilung des Ministeriums waren noch die Zahlen von zwei Toten und 48 Verletzten genannt worden.
Israels Verteidigungsminister Israel Katz hatte auf X erklärt, die israelische Armee habe Ziele der Huthis in der jemenitischen Hauptstadt Sanaa angegriffen. "Zahlreichen Terrorzielen" sei "ein schwerer Schlag versetzt" worden. Journalisten der Nachrichtenagentur AFP hörten Explosionen in Sanaa und sahen aufsteigenden Rauch an drei Orten.
Laut Katz traf die israelische Armee "mehrere Militärcamps". Dutzende "Huthi-Terroristen" seien "eliminiert und Vorräte von Drohnen und Waffen zerstört" worden.
Die israelischen Streitkräfte teilten mit, zu den Zielen hätten das Hauptquartier des Huthi-Generalstabs sowie weitere Sicherheits- und Geheimdienststandorte gehört. Darunter seien solche gewesen, die zur Lagerung von Waffen und "Planung und Ausführung" von Angriffen auf Israel genutzt worden seien. Die Armee warnte, dass Israel "in naher Zukunft weitere offensive Einsätze gegen das Huthi-Regime" plane.
Der Huthi-Fernsehsender Al-Massirah berichtete, die israelischen Angriffe hätten eine Haftanstalt, ein Stromkraftwerk und zwei Wohnviertel getroffen. Der Sender zeigte Bilder von Gebäuden, deren Fenster durch die Bomben zersplittert waren.
Am Mittwoch hatte Israel einen Drohnenangriff aus dem Jemen auf den südlichen Urlaubsort Eilat gemeldet. Dabei wurden Rettungskräften zufolge 22 Menschen verletzt. Die Huthis bekannten sich zu diesem Angriff. Israels Regierungschef Benjamin Netanjahu und Verteidigungsminister Katz kündigten daraufhin eine Reaktion an.
Die Huthis hatten nach dem Angriff der radikalislamischen Hamas auf Israel am 7. Oktober 2023 mit Drohnen- und Raketenangriffen auf Israel sowie auf Handelsschiffe begonnen, die ihren Angaben zufolge mit Israel in Verbindung stehen. Die vom Iran unterstützen Huthis erklärten, sie handelten aus Solidarität mit den Palästinensern im Gazastreifen.
Israel flog als Reaktion darauf immer wieder Angriffe im Jemen, die vor allem auf Infrastruktureinrichtungen wie Häfen, Kraftwerke und den internationalen Flughafen von Sanaa abzielten. Im August tötete die israelische Armee den Regierungschef der Huthis, Ahmed Ghaleb Nasser al-Rahawi, zusammen mit mehreren hochrangigen Beamten.
K.Hofmann--VB