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Laut Israel 700.000 Palästinenser aus Stadt Gaza nach Süden geflohen
In den vergangenen Wochen sind nach Angaben der israelischen Armee etwa 700.000 Palästinenser aus der Stadt Gaza in den Süden des Gazastreifens geflohen. Seit Ende August hätten 700.000 Menschen die größte Stadt des Palästinensergebiets verlassen, erklärte ein Armeesprecher am Donnerstag auf Anfrage der Nachrichtenagentur AFP. Das UN-Büro für humanitäre Fragen (Ocha) hatte dagegen zuvor von rund 388.000 Flüchtlingsbewegungen im Gazastreifen seit Mitte August berichtet - deutlich weniger als von der israelischen Armee angegeben.
Nach fast zwei Jahren Krieg im Gazastreifen hatte die israelische Armee vor wenigen Tagen eine große Offensive aus der Luft und am Boden auf die Stadt Gaza gestartet. Ziel ist nach Angaben Israels die vollständige Vernichtung der radikalislamischen Palästinenserorganisation Hamas. Nach Angaben der UNO lebten Ende August etwa eine Million Menschen in der Stadt und deren Umgebung.
Ausgelöst worden war der Krieg im Gazastreifen durch den Großangriff der islamistischen Hamas auf Israel am 7. Oktober 2023. Dabei wurden nach israelischen Angaben mehr als 1200 Menschen getötet und 251 Menschen als Geiseln in den Gazastreifen verschleppt. Als Reaktion auf den Hamas-Überfall geht Israel seither massiv militärisch in dem Palästinensergebiet vor. Dabei wurden nach Angaben der Hamas-Behörden, die nicht unabhängig überprüft werden können, bislang mehr als 65.400 Menschen getötet.
L.Meier--VB