
-
Eberl über Kane-Spekulationen: "Er ist alt genug"
-
Bei Autozulieferer Bosch droht weiterer Stellenabbau
-
Dobrindt: 15.000 Zurückweisungen an Grenzen seit Start der Koalition
-
Prozess um Gaddafi-Gelder: Sarkozy der kriminellen Vereinigung schuldig gesprochen
-
Zverev beim Davis Cup? "Noch keine endgültige Entscheidung"
-
Verband: Zahl von Schulwegunfällen in erstem Halbjahr 2025 gestiegen
-
Barmer-Analyse: Große Lücken bei Impfschutz gegen Gürtelrose
-
Wirtschaftsinstitute: Investitionspaket bringt ohne Reformen nur kurzfristig Wachstum
-
Kater Carlos von Feuerwehr in Nordrhein-Westfalen aus Schleusenkammer gerettet
-
Peking: Qualifikantin Seidel in Runde zwei
-
Gaddafi-Gelder für den französischen Wahlkampf: Sarkozy zur Urteilsverlesung eingetroffen
-
Dänische Regierung: Erneute Drohnen-Vorfälle an Flughäfen sind "systematische" Bedrohung
-
Antisemitismusbeauftragter fordert ausreichend Mittel für Yad-Vashem-Außenstelle
-
Dobrindt zu Drohnen-Vorfällen: "Sind Ziel einer hybriden Bedrohung"
-
Nächster Erfolg nach Paris: Frauen-Doppelvierer holt WM-Bronze
-
Nach Massenprotesten: Senat in Brasilien kippt Gesetz zu Abgeordneten-Immunität
-
Richterwahl: Union verteidigt Gesprächsverweigerung mit Linkspartei
-
Verbraucherstimmung: Steigende Einkommenserwartungen stoppen Abwärtstrend
-
Ein Jahr vor Landtagswahl in Mecklenburg-Vorpommern: AfD in Umfrage klar vorn
-
Bundesinnenministerium sieht verschärfte Gefahrenslage durch Drohnen
-
Neuwagenzulassungen in der EU im August weiter gestiegen
-
Seoul: Nordkorea besitzt vermutlich bis zu zwei Tonnen hochangereichertes Uran
-
MLS: Messi überragt - Müller fehlt
-
Rudern: Männer-Achter verpasst Finale - Frauen qualifiziert
-
Dieselskandal: Französische Justiz macht mit Urteil zu Verjährungsfrist Weg frei für neue Klagen
-
Löw: WM mit 64 Teams macht "absolut keinen Sinn"
-
"Große Stütze": Atubolu glänzt auch in Europa
-
Apple fordert Abschaffung des EU-Wettbewerbsgesetzes für Digitalkonzerne
-
Polizei: Unbekannte Drohnen über mehreren Flughäfen in Dänemark gesichtet
-
Bundestag wählt neue Richter für das Bundesverfassungsgericht
-
Kommission zur Reform der gesetzlichen Krankenversicherung nimmt Arbeit auf
-
Bundestag setzt Etatdebatten für einzelne Ministerien fort
-
Bundesgerichtshof verhandelt über Markenschutz für "Miss Moneypenny"
-
Gaddafi-Gelder für den Wahlkampf: Urteil gegen Frankreichs Ex-Staatschef Sarkozy erwartet
-
Gericht urteilt in Vaterschaftsstreit um Schauspieler Alain Delon
-
Palästinenserpräsident Abbas spricht zu UN-Staaten - Trump empfängt Erdogan
-
Trump verlangt Untersuchung wegen "dreifacher Sabotage" bei UN-Auftritt
-
Zuschauerrekord bei kurzzeitig abgesetzter Late-Night-Show von US-Moderator Jimmy Kimmel
-
Klimaexperten: Erderwärmung um drei Grad Celsius bis 2050 möglich
-
Die Sechser treffen: Freiburg gewinnt internationales Derby
-
Mutmaßlicher Drohnenangriff auf Gaza-Flotte: Spanien und Italien entsenden Schiffe
-
USA legen 21-Punkte-Plan für Gaza-Frieden vor und hoffen auf "Durchbruch"
-
Djokovic würdigt verstorbenen "Tennisvater" Pilic
-
Trump ersetzt Biden-Porträt durch Foto von Unterschriftenautomat
-
China will Treibhausgasemissionen bis 2035 um sieben bis zehn Prozent senken
-
Popp und Huth treffen: Wolfsburg bleibt oben dran
-
Zwei Tote und ein Verletzter durch Schüsse auf Gebäude der US-Einwanderungsbehörde
-
USA senken Zölle für EU-Autos rückwirkend ab 1. August
-
Macron: Iran bleiben nur noch "wenige Stunden" für Verhandlungslösung in Atomstreit
-
Nach Trumps Zuspruch für Ukraine: Selenskyj fordert Druck auf Russland und Waffen

Dobrindt zu Drohnen-Vorfällen: "Sind Ziel einer hybriden Bedrohung"
Bundesinnenminister Alexander Dobrindt (CSU) hat nach den jüngsten Vorfällen in Europa vor der zunehmenden Gefährdung durch Drohnen gewarnt. "Wir sind Ziel einer hybriden Bedrohung", sagte er am Donnerstag im Bundestag. "Wir sind Ziel von Sabotage und Spionage." Die Bedrohung durch Drohnen sei "hoch" und im Einzelfall auch "konkret". Die Aggression gehe dabei auch von Russland aus.
Die Bundesregierung rüste deshalb gegen diese "hybriden Bedrohungen" auf. Dobrindt kündigte dazu eine neue Gestaltung des Luftsicherheitsgesetzes und mehr finanzielle Mittel an. "Aufspüren, Abwehren, Abfangen" sei der Maßstab für den Umgang mit der Bedrohung durch Drohnen. Der Minister sieht dabei "ein Wettrüsten zwischen Drohnenbedrohung und Drohnenabwehr".
Der Flugverkehr in der Hauptstadt des EU- und Nato-Mitgliedstaats Dänemark war am Montagabend eingestellt worden, weil mehrere große Drohnen stundenlang über das Airportgelände hinwegflogen. 100 Flüge wurden gestrichen und 31 weitere mussten umgeleitet werden.
In der Nacht zum Donnerstag gab es über mehreren dänischen Flughäfen erneut Drohnensichtungen. Betroffen waren demnach die Flughäfen Aalborg, Esbjerg und Sönderborg sowie der Luftwaffenstützpunkt Skrydstrup. Auch in Norwegens Hauptstadt Oslo führten Drohnen-Sichtungen in der Nacht zum Dienstag zu einer vorübergehenden Unterbrechung des Flugverkehrs.
Zuletzt hatten Polen, Estland und Rumänien Verletzungen ihres Luftraums durch russische Drohnen und Kampfflugzeuge gemeldet. Die Nato wertete dies als gezielte Provokation Russlands, Moskau wies die Vorwürfe zurück.
G.Frei--VB