
-
Sydney unter Schock: Surfer von "großem Hai" attackiert und getötet
-
Sozialbeiträge für Menschen mit höheren Einkommen dürften 2026 spürbar ansteigen
-
"Nicht gut": Hoeneß kritisiert Nagelsmanns Weltmeister-Ziel
-
Aus Psychiatrie in Bayern geflüchteter Straftäter in Kolumbien gefasst
-
Japans Regierungschef Ishiba kündigt Rücktritt an
-
Regierungssitz in Kiew bei schwersten russischen Angriffen seit Kriegsbeginn getroffen
-
Medien: Nagelsmann plant vier Startelf-Wechsel
-
Lufthansa: Vorstand von Pilotengewerkschaft Cockpit beschließt Urabstimmung über Streik
-
Linnemann fordert Überprüfung von Fördermitteln für Nichtregierungsorganisationen
-
Thüringen: Wildgewordener Stier verletzt zwei Menschen und beschädigt vier Autos
-
Mannheim: Vermeintliche Entführung von Frau entpuppt sich als Hilfeleistung
-
Krisengefahr: Dobrindt will zehn Milliarden Euro in Zivilschutz investieren
-
Medien: Japans Regierungschef Ishiba will zurücktreten
-
Mehr als 800 Drohnen und Raketen: Kiew meldet schwerste russische Angriffe seit Kriegsbeginn
-
Vier Tote bei russischen Angriffen in der Ukraine - Regierungsgebäude in Kiew beschädigt
-
Australien stoppt Abholzung an Teilen seiner Ostküste für Koala-Nationalpark
-
Wahlbehörde: Guyanas Präsident Irfaan Ali wiedergewählt
-
Pfiffe, Häme, Pleite: Hannings Fehlstart mit Krickau
-
England langweilt die Fans, aber siegt: Tuchel zufrieden
-
Nagelsmann hat "keine Angst" - aber viel Druck
-
AfD-Kandidat Siegmund will Alleinregierung in Sachsen-Anhalt
-
Zwei junge Männer sterben bei Autounfall auf Landesstraße in Hessen
-
Filmfestival in Venedig: Goldener Löwe geht an Jim Jarmusch-Film
-
Gewerkschafter und Arbeitgeber kritisieren Regierungspläne zur Aktivrente
-
Totale Mondfinsternis am Sonntag am Abendhimmel sichtbar
-
Grünen-Politiker Hofreiter fordert mehr Klarheit beim Kampf gegen Korruption in der Ukraine
-
London: Über 425 Festnahmen bei Protest für verbotene pro-palästinensische Gruppe
-
Bonn: Bus überfährt Radfahrerin - Unfallzeugen leiten Wiederbelebungsmaßnahmen ein
-
Mindestens 63 Tote bei Dschihadisten-Angriff in Nigeria
-
CSU-Chef Söder legt 10-Punkte Plan zur Unterstützung der Autohersteller vor
-
Trump droht Chicago mit Einsatz von neu benanntem "Kriegsministerium"
-
Kein Anisimova-Märchen: Sabalenka gewinnt die US Open
-
Jokic und Serbien scheitern im EM-Achtelfinale
-
Unglück von Lissabon: Kabel zwischen Seilbahn-Waggons hatte sich gelöst
-
Jim Jarmusch-Film erhält Goldenen Löwen bei Festival in Venedig
-
Erneut Festnahmen bei Protest für verbotene pro-palästinensische Gruppe in London
-
Vier Spiele, vier Siege: Aber Tuchel und England enttäuschen
-
Vor Rekordkulisse: Bayern-Frauen starten erfolgreich
-
Rekord: 57.762 Fans bei Saisoneröffnung der Bayern-Frauen
-
Zölle auf kleine Pakete: Postversand in die USA um 80 Prozent eingebrochen
-
Premiere im Vatikan: Erste offizielle LGBTQ-Pilgerreise in Heiligem Jahr
-
Füchse-Debakel nach Personalbeben: Magdeburg deklassiert Berlin
-
Quali in Monza: Verstappen schlägt McLaren
-
Nach Slowakei-Debakel: Nagelsmann kündigt Änderungen an
-
Alabali Radovan kritisiert massive Kürzungen bei Entwicklungshilfe
-
Wackelspiel gegen Portugal: Basketballer quälen sich ins Viertelfinale
-
Debatte um Sozialreformen geht weiter - Bas plant höhere Beitragsbemessungsgrenzen
-
Potenzieller Kaiser: Prinz Hisahito tritt in Zeremonie ins Erwachsenenleben ein
-
Ein Jahr vor Wahl in Sachsen-Anhalt: SPD wählt Willingmann zu Spitzenkandidat
-
"Großer Hai" tötet erfahrenen Surfer vor der Küste Sydneys

London: Über 425 Festnahmen bei Protest für verbotene pro-palästinensische Gruppe
Bei einer Solidaritätsdemonstration in London für die als Terrororganisation eingestufte pro-palästinensische Gruppe Palestine Action sind erneut zahlreiche Menschen festgenommen worden. Die Polizei der britischen Hauptstadt erklärte am späten Samstag, sie habe mehr als 425 Menschen in Gewahrsam genommen. Mehr als 25 Menschen seien wegen mutmaßlichen "Angriffen auf Polizeibeamte und anderen Verstößen gegen die öffentliche Ordnung" festgenommen worden.
Die Regierung hatte Palestine Action auf der Grundlage eines Anti-Terror-Gesetzes aus dem Jahr 2000 Anfang Juli als terroristische Vereinigung eingestuft und verboten. Mitgliedschaft oder Unterstützung der Gruppe ist damit eine Straftat, die mit bis zu 14 Jahren Gefängnis bestraft werden kann. Zuvor waren Mitglieder der Gruppe auf einen Luftwaffenstützpunkt in Südengland eingedrungen und hatten Flugzeuge mit roter Farbe besprüht.
Seit dem Verbot wurden in Großbritannien vor dem jüngsten Protest bereits mehr als 800 Menschen festgenommen, 138 Verdächtige wurden wegen Unterstützung oder Aufrufs zur Unterstützung einer Terrororganisation angeklagt.
Die UNO und Menschenrechtsorganisationen wie Amnesty International hatten das Verbot von Palestine Action als Bedrohung für die Meinungsfreiheit kritisiert.
J.Marty--VB