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Trump stellt erneutes Treffen mit Nordkoreas Machthaber Kim in Aussicht
US-Präsident Donald Trump hat ein erneutes Treffen mit Nordkoreas international geächtetem Machthaber Kim Jong Un in Aussicht gestellt. "Irgendwann werde ich ihn sehen", sagte Trump am Montag kurz vor einem Treffen mit dem südkoreanischen Staatschef Lee Jae Myung im Weißen Haus. "Ich freue mich, ihn zu sehen. Er war sehr gut zu mir."
Trump, der Kim in seiner ersten Amtszeit bereits dreimal getroffen hatte, sagte, er kenne den Machthaber sehr gut - "besser als fast jeder andere, außer seiner Schwester".
Der US-Präsident hatte in der Vergangenheit wiederholt sein "großartiges Verhältnis" zu Kim gepriesen, und das, obwohl Nordkorea wegen seines Atomwaffen- und Raketenprogramms international weitgehend isoliert ist. Nordkorea ist zudem ein wichtiger Unterstützer Russlands im Angriffskrieg gegen die Ukraine: Pjöngjang stellt Moskau Soldaten und Waffen zur Verfügung.
Trump sagte am Montag, er habe nach seinem Gipfeltreffen mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin am 18. August im US-Bundesstaat Alaska erneut mit dem Kreml-Chef gesprochen. "Ja, das habe ich", sagte er zu Journalisten auf eine entsprechende Frage. "Jedes Gespräch, das ich mit ihm führe, ist ein gutes Gespräch. Und dann wird leider wieder eine Bombe auf Kiew oder einen anderen Ort abgeworfen, und ich werde sehr wütend darüber."
Trump zeigte sich erneut zuversichtlich darüber, den Ukraine-Krieg beenden zu können - auch wenn er einräumen musste, dass Putin offenbar wenig Interesse an einem Treffen mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selensky hat. Trump strebt ein solches Zweiertreffen an.
Trump empfing am Montag im Weißen Haus seinen südkoreanischen Amtskollegen Lee. Zuvor hatte er dem asiatischen Land - einem historischen Verbündeten der USA - allerdings eine "politische Säuberung" vorgeworfen. "Was passiert gerade in Südkorea?" schrieb Trump auf seiner Onlineplattform Truth Social. "Es sieht aus wie eine politische Säuberung oder eine Revolution. Unter diesen Umständen können wir keine Geschäfte dort machen."
Trump machte keinerlei Angaben darüber, worauf er sich mit seinen Anschuldigungen bezog. Er kündigte aber an, das Thema bei Lee anzusprechen.
Womöglich ging es Trump um einen am Sonntag ausgestellten Haftbefehl gegen den früheren südkoreanischen Regierungschef Han Duck Soo. Han wird vorgeworfen, Ex-Präsident Yoon Suk Yeol bei der Ausrufung des Kriegsrechts im vergangenen Dezember geholfen zu haben.
Yoon hatte Südkorea mit der Ausrufung des Kriegsrechts in eine tiefe politische Krise gestürzt. Das Parlament in Seoul stimmte daraufhin für die Absetzung Yoons, was das südkoreanische Verfassungsgericht Anfang April bestätigte. Yoon - ein rechtsgerichteter Politiker mit engen Verbindungen in die USA - hatte die drastische Maßnahme mit einem Haushaltsstreit begründet.
Dass Trump nun von einer "politischen Säuberung" oder "Revolution" in Südkorea sprach, war nicht gerade ein freundlicher Empfang für den im Juni gewählten Staatschef und Mitte-Links-Politiker Lee. Trump hat seinen Gästen im Oval Office immer wieder böse Überraschungen bereitet.
So kanzelte der Rechtspopulist im Februar den ukrainischen Präsidenten Selenskyj vor laufenden Kameras ab. Im Mai konfrontierte er dann den südafrikanischen Präsidenten Cyril Ramaphosa mit Vorwürfen eines "Völkermords" an weißen Farmern in dem Land. Ramaphosa wies dies entschieden zurück.
S.Leonhard--VB