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Juso-Chef weist Ratschläge von Merz an die SPD zurück
Der Bundesvorsitzender der SPD-Nachwuchsorganisation Jusos, Philipp Türmer, hat die öffentlichen Ratschläge von Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) an seine Partei zurückgewiesen. "Hinsetzen und sich mit der Materie beschäftigen, bevor man großspurig Ratschläge erteilt", sagte Türmer am Sonntag dem Portal "The Pioneer" mit Blick auf den Kanzler. Den Forderungen des Kanzlers nach Kürzungen im Sozialetat erteilte Türmer eine deutliche Absage.
Es sei eine "Illusion" zu glauben, die großen Lücken in der Etatplanungen durch Sozialkürzungen schließen zu können, sagte der Juso-Chef. Wer über Sozialleistungsbeziehende rede, solle deren Lebensrealität kennen "und nicht 'Bild'-Schlagzeilen nachplappern", kritisierte Türmer. "Friedrich Merz sollte dringend kleinere Brötchen backen."
Merz hatte am Samstag beim Landesparteitag der CDU Niedersachsen gesagt, die SPD solle "migrationskritischer" und "industriefreundlicher" werden. Zudem forderte er eine Sozialstaatsreform und sagte, er werde es der SPD dabei "bewusst nicht leicht machen".
Zu der Rede von Merz sagte SPD-Fraktionsgeschäftsführer Dirk Wiese am Sonntag der "Welt": "Reden auf Parteitagen sollte man einordnen: Der Inhalt war wohl darauf ausgerichtet, die eigenen Delegiertenherzen zu mobilisieren." Im Herbst wolle die Koalition nun "die Taktzahl in unserem Arbeitsmodus noch weiter erhöhen, denn die außen- und innenpolitischen Aufgaben sind groß".
C.Kreuzer--VB