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Unterhändler aus aller Welt beraten erneut über Abkommen gegen Plastikmüll
Unterhändler aus fast 180 Ländern unternehmen ab Dienstag in Genf einen neuen Anlauf für ein globales Abkommen zur Reduzierung des Plastikmülls. Bei den auf zehn Tage angesetzten Verhandlungen geht es darum, die dramatisch zunehmende Vermüllung des Planeten durch Plastikabfälle zu stoppen. Rückstände der extrem langlebigen Plastikverschmutzung werden mittlerweile in den entlegensten Weltgegenden und in praktisch jedem Teil des menschlichen Körpers nachgewiesen.
Eine vorige Runde der Verhandlungen über ein Plastik-Abkommen war im Dezember im südkoreanischen Busan gescheitert. Mehr als hundert Länder, darunter Deutschland, unterstützten damals eine ehrgeizige Vereinbarung. Sie stießen jedoch auf den Widerstand einer Handvoll überwiegend ölproduzierender Länder, welche die Ausgangsstoffe für Plastik liefern. Derzeit werden nach Angaben des UN-Umweltprogramms Unep weltweit etwa 460 Million Tonnen Plastik pro Jahr hergestellt, aber nur weniger als zehn Prozent des Plastikmülls werden recycelt.
S.Gantenbein--VB