-
Klingbeil: Haushalt 2026 wird neues Vertrauen im Land schaffen
-
Trump kündigt neue Zölle auf Medikamente an - EU-Kommission gibt Entwarnung
-
Basketball: Halle in Braunschweig nach Schröder benannt
-
Verfassungsänderung: Slowakei schränkt LGBTQ-Rechte und EU-Kompetenzen ein
-
Bas will sich Bürgergeld-Reform nicht von Merz aus der Hand nehmen lassen
-
Betrüger erbeuten von Mann aus Bayern mehrere hunderttausend Euro
-
Bundesrat will "begleitetes Trinken" ab 14 Jahren abschaffen
-
Schlag gegen Schrottvermieter und Sozialbetrug in Nordrhein-Westfalen
-
Gefängnisstrafe für Sarkozy löst heftige Reaktionen in Frankreich aus
-
Kanada unterzeichnet Freihandelsabkommen mit Indonesien
-
Bonner Silvesterkrawalle gegen Polizei: Bundesgerichtshof bestätigt Strafen
-
Nach Forderung Trumps: US-Justiz klagt Ex-FBI-Chef Comey an
-
Bundesrat unternimmt erneuten Vorstoß für Rauchverbot im Auto
-
Gericht: Abtreibungsgegner dürfen ohne Bannmeile vor Arztpraxis demonstrieren
-
DB: Mehr ICEs auf zentralen Strecken - andere Verbindungen deutlich ausgedünnt
-
EU-Kommission: Abkommen mit USA schützt EU-Pharmaunternehmen vor neuen Zöllen
-
Mehr als 40 Verletzte durch defekte Gasleitung an Grundschule in Brandenburg
-
Lidl und Aldi senken Butterpreis erneut
-
Umstrittene Teilnahme Israels am ESC soll zur Abstimmung gestellt werden
-
Vor UN-Rede von Netanjahu: Trump warnt Israel vor Annexion des Westjordanlands
-
Bas fordert sachliche Debatte bei Grundsicherung - Kein "Dissens" zum Kanzler
-
Großbritannien plant digitalen Ausweis zur Eindämmung irregulärer Migration
-
Landgericht: AfD muss Bundesgeschäftsstelle in Berlin räumen
-
400.000 Menschen wegen Tropensturm "Bualoi" auf Philippinen evakuiert - Drei Tote
-
Bischof Bätzing fordert Einmischung der Kirche bei Thema Rechtsextremismus
-
Rudern: Olympiasieger Zeidler erreicht WM-Finale
-
Gericht bestätigt Urteil gegen Volkswagen zu illegalen Abschalteinrichtungen
-
Jusos bleiben bei Nein zu Kürzung von Bürgergeld
-
Ermittler nehmen am Flughafen München mutmaßlichen Millionenbetrüger fest
-
Erneut Flughafen in Dänemark wegen Drohne geschlossen
-
Acht Verletzte durch Explosion von Wohnhaus in Rheinland-Pfalz
-
Trump: Verlegungen von WM-Spielen möglich
-
Lakers verlängern mit Headcoach Redick
-
NFL: Dritter Sieg nacheinander für die Seahawks
-
FIFA-Reform: Bayerns vorerst letztes Wiesn-Heimspiel
-
BVB-Frauen vor Bayern-Premiere: "Ein Blick in die Zukunft"
-
Urteil in Streit um AfD-Bundesgeschäftsstelle in Berlin erwartet
-
Urteil in Prozess gegen Linksextremistin Hanna S. erwartet
-
Bundestag debattiert weiter über Haushalt für 2026
-
Bundesrat tagt zu Haushalt 2025 - auch Organspende und begleitetes Trinken Themen
-
Israels Regierungschef Netanjahu spricht vor UN-Vollversammlung
-
"Ich habe keine Angst": Ex-FBI-Chef Comey erklärt nach Anklage seine Unschuld
-
"Hybride Angriffe": Dänische Regierungschefin warnt vor Zunahme von Drohnenflügen
-
CFIEE startet globales Finanzbildungsprogramm
-
US-Justizministerium: Ehemaliger FBI-Chef Comey wegen "schwerer Straftaten" angeklagt
-
Trump-Dekret: Angestrebter Tiktok-Deal erfüllt Anforderungen für Weiterbetrieb in USA
-
Trump hält Gaza-Waffenruhe für "ziemlich nah"
-
Sieg zum Auftakt: VfB überzeugt gegen Vigo
-
Handball: Füchse und Magdeburg in der Champions League auf Kurs
-
Huthis: Acht Tote und 142 Verletzte bei israelischen Angriffen im Jemen
Umstrittene Teilnahme Israels am ESC wird zur Abstimmung gestellt
Die umstrittene Teilnahme Israels am Eurovision Song Contest (ESC) wird zur Abstimmung gestellt. Die Europäische Rundfunkunion (EBU) bestätigte am Freitag, dass sie für November eine Online-Abstimmung der Mitgliedsländer zur ESC-Teilnahme angesetzt habe. Zuletzt hatte es vermehrt Forderungen gegeben, Israel wegen seines Vorgehens im Gazastreifen vom ESC 2026 in Wien auszuschließen.
"Ein Brief wurde an die Generaldirektoren aller unserer Mitglieder gesendet, um sie darüber zu informieren, dass eine Abstimmung über die Teilnahme am Eurovision Song Contest 2026 bei einer außerordentlichen Sitzung (...) stattfinden wird, die Anfang November online abgehalten wird", teilte die EBU mit. Sie nannte dabei nicht explizit Israel - aber es ist klar, dass es um dessen Teilnahme geht.
Mehrere Länder hatten in den vergangenen Wochen mit einem Boykott des ESC gedroht, sollte Israel wie bisher auch im nächsten Jahr an dem Musikwettbewerb teilnehmen. Zu diesen Ländern gehören unter anderen Spanien, Irland und die Niederlande.
Bereits die vergangenen beiden ESC-Wettbewerbe in Malmö und Basel waren von Kontroversen über Israels Kriegsführung im Gazastreifen überschattet. In Basel siegte in diesem Jahr der österreichische Sänger JJ. Er sicherte Österreich damit das Recht, den ESC 2026 auszurichten.
Der ESC in Wien wird bereits die 70. Ausgabe des Musikwettbewerbs sein. Üblicherweise nehmen daran mehr als 35 Länder teil. Finanziert wird der Wettbewerb von den Mitgliedern der EBU.
S.Spengler--VB