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"ESC kein Tribunal": Kulturstaatsminister Weimer kritisiert Israel-Boykott
Kulturstaatsminister Wolfram Weimer hat den von einigen Ländern angekündigten Israel-Boykott beim Eurovision Song Contest (ESC) kritisiert. Der ESC sei gegründet worden, um Länder zusammenzubringen, erklärte Weimer am Samstag. "Wer heute Israel ausschließt, stellt diesen Grundgedanken auf den Kopf und macht aus einem Fest der Verständigung ein Tribunal."
Irland, die Niederlande, Slowenien und Spanien haben angekündigt, nicht am Song Contest im kommenden Jahr teilnehmen zu wollen, sollte Israel nicht ausgeschlossen werden. Weitere Länder wie Belgien und Schweden erwägen, sich dem Boykott anzuschließen.
Für Kulturstaatsminister Weimer ist das "Cancel Culture". Dabei sei die Idee des ESC, Künstlerinnen und Künstler nach ihrer Kunst, nicht nach ihrer Nationalität zu beurteilen, erklärte er. "Gerade, weil der ESC aus den Trümmern des Krieges geboren wurde, darf er nicht zu einer Bühne der Ausgrenzung verkommen."
Ausschlüsse vom Wettbewerb aus politischen Gründen hatte es beim ESC allerdings in der Vergangenheit wiederholt gegeben. So darf Russland wegen des russischen Angriffs auf die Ukraine nicht mehr teilnehmen. In den 1990er Jahren traf es etwa Serbien.
A.Kunz--VB