-
Zwischen UNO und Bundestag: Wadephul fliegt für einen Tag von New York nach Berlin
-
Staatsanwalt: Drahtzieher von Anschlag auf koscheres Lokal in Paris gefasst
-
Auch CSU-Politiker Hoffmann sieht "Handlungsbedarf" bei Erbschaftsteuer
-
Frankreichs Innenminister will keine Palästina-Flaggen an Rathäusern
-
Verkehrsminister Schnieder wird Montag wahrscheinlich neuen Bahn-Chef präsentieren
-
Handel mit Wildtieren: Elefantenhalter in Sri Lanka zu 15 Jahren Haft verurteilt
-
Filmstars Tim Burton und Monica Bellucci geben ihre Trennung bekannt
-
Talkshow-Moderatoren prangern Zensur durch US-Regierung an
-
Bayern-Frauen gegen den Titelverteidiger - Wolfsburg in Lyon
-
Verdi kündigt weiteren Warnstreik bei Tiktok in Berlin an
-
Streit um AfD-Bundesgeschäftsstelle: Keine Einigung zwischen Partei und Vermieter
-
Unfall zwischen Krankenfahrstuhl und Auto: 60-Jähriger stirbt in Wilhelmshaven
-
Luxemburgs Premier Frieden: Anerkennung von Palästinenserstaat "wichtiger Schritt"
-
Weltalzheimertag: Experten fordern mehr Prävention von Demenzerkrankungen
-
Kurioser versuchter Auftragsmord in Berlin: Staatsanwaltschaft klagt 36-Jährige an
-
Auftakt in Baku: Norris schlägt Piastri
-
Untersuchung: US-Zölle belasten vor allem US-Verbraucher sowie Exporteure
-
Rechte Ausschreitungen in Chemnitz: Verfahren gegen zwei Angeklagte eingestellt
-
Klingbeil will geplante Stärkung privater Altersvorsorge auf den Weg bringen
-
Gericht: Kassen müssen nicht für therapeutischen Anzug mit Elektroden zahlen
-
Kompany entspannt: "Habe Vertrauen in alle Spieler"
-
Neun Monate altes Baby getötet: Neun Jahre Haft für Pflegemutter in Aachen
-
Schicker hofft auf Bayern-Coup: "Nicht im Vorfeld abschreiben"
-
Unionsfraktion blockiert Zahlung an Palästinenser - SPD dringt auf Freigabe
-
Grüne fordern Sofortmaßnahmen für Sozialsystem und Wirtschaft
-
Stadionverbot für Spielerberater bei der TSG aufgehoben
-
Mexiko und Kanada wollen an Handelsabkommen mit USA festhalten
-
Deutschlands Exportüberschuss in diesem Jahr stark gesunken
-
Bas: Größere Einsparungen beim Bürgergeld nur bei mehr Wirtschaftswachstum möglich
-
Vor Telefonat mit Xi: Trump sieht Verhandlungen mit China "kurz vor einer Einigung"
-
Frankfurts Fußballerinnen hadern: "Mehr drin gewesen"
-
"Nicht gut genug": Gündogan und Galatasaray bedient
-
NFL: Buffalo mit drittem Sieg im dritten Spiel
-
"Kann es gar nicht richtig fassen": Burkardts Knoten platzt
-
"Viel Arbeit vor uns": Bayer-Entwicklung weiter wechselhaft
-
Berliner Landgericht verhandelt über Räumungsklage gegen AfD-Bundesverband
-
Pop-Star Madonna kündigt neues Album für kommendes Jahr an
-
Merz in Madrid: Meinungsverschiedenheiten zu Gaza-Krieg bei Antrittsbesuch bei Sánchez
-
Auftaktsieg für Flick - Haaland weiter auf Rekordjagd
-
Meinungsverschiedenheiten zu Gazakrieg bei Antrittsbesuch von Merz in Spanien
-
Traum-Comeback geglückt: Starke Eintracht fertigt Galatasaray ab
-
CL: Berlin trotzt Liga-Krise - Magdeburg siegt hauchdünn
-
Weltkriegsbombe in Köln entschärft - etwa 2300 Menschen betroffen
-
Nach Attentat auf US-Aktivist Kirk: Witwe übernimmt Jugendorganisation
-
Bei Hjulmands Rückkehr: Bayer rettet mit Mühe einen Punkt
-
Füchse Berlin gewinnen auch zweites Champions-League-Spiel
-
Streit um Klimaziele: EU-Umweltminister beschließen Notlösung für UN-Klimakonferenz
-
Trump ruft oberstes US-Gericht zum Rauswurf von Fed-Vorständin Cook an
-
"Big Deal" und politische Gespräche: Trump beendet Staatsbesuch in Großbritannien
-
UN-Sicherheitsrat stimmt über Wiedereinführung von Sanktionen gegen Iran ab
Pop-Ikone Madonna kündigt für 2026 ihr erstes Studioalbum seit sieben Jahren an
Pop-Ikone Madonna hat für 2026 ihr erstes Studioalbum seit Jahren angekündigt. Es handele sich um ein Dance-Album, erklärte die 67 Jahre alte US-Sängerin am Donnerstag (Ortszeit). Mit ihrer Musik will sie nach eigener Aussage aber auch ein paar "notwendige Debatten" anstoßen. Madonna ist die Künstlerin mit den weltweit höchsten Verkaufszahlen aller Zeiten, ihr bislang letztes Studioalbum hatte sie 2019 veröffentlicht.
Für ihr neues Album arbeitet Madonna wieder mit dem Label Warner Records zusammen, mit dem sie in den 1980er Jahren ihre ersten Hits wie "Like a Virgin" und "Holiday" hatte. 2007 hatte sie Warner verlassen, nachdem sie einen sagenhaften Vertrag mit Live Nation Records unterzeichnet hatte.
"Ich freue mich auf die Wiedervereinigung und freue mich auf die Zukunft, in der ich Musik und dabei das Unerwartete mache", erklärte Madonna nun. Dabei werde sie "vielleicht ein paar notwendige Debatten provozieren".
Das neue Album wird von dem DJ und Songwriter Stuart Price produziert. Mit ihm hatte Madonna 2005 die Platte "Confessions on a Dance Floor" mit Hits wie "Hung up" und "Sorry" veröffentlicht.
"Wir sind geehrt, Madonna zurück bei Warner Records willkommen zu heißen", erklärte die Plattenfirma. Die Pop-Sängerin sei "nicht nur eine Künstlerin - sie ist die Blaupause, die Regelbrecherin, die ultimative kulturelle Triebkraft", hoben die Warner-Co-Chefs Tom Corson und Aaron Bay-Schuck hervor. Madonna hatte in der Vergangenheit oft mit Tabubrüchen wie freizügigen Outfits und provokant-aufreizenden Bühnenauftritten und dem Setzen neuer Trends von sich reden gemacht.
Nach drei mäßig erfolgreichen Alben, zuletzt "Madame X" im Jahr 2019, war Madonna bereits 2021 zu Warner zurückgekehrt. Im Mai 2024 sorgte sie mit einem Gratis-Konzert an der Copacabana in Rio de Janeiro zum Abschluss ihrer Welttournee für Aufsehen. Der größte Auftritt ihrer 40-jährigen Karriere lockte mehr als 1,6 Millionen Menschen an. Ein Jahr später tat es ihr Pop-Star mit einem Gratis-Konzert in Rio nach.
Madonna ist siebenfache Grammy-Gewinnerin. Weltweit hat sie mehr als 400 Millionen Tonträger verkauft. Bereits 2008 wurde sie in dei Rock & Roll Hall of Fame aufgenommen.
I.Stoeckli--VB