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Hollywood-Produzenten planen TV-Serie über Streit zwischen Gründern von Adidas und Puma
Der Streit zwischen den Brüdern und Gründern der deutschen Sportartikelhersteller Adidas und Puma soll zu einer TV-Serie verfilmt werden. Das gaben die Produzenten der Serie am Sonntag bekannt. "Jeder kennt die Marken, aber die Geschichte dahinter ist eine, die wir nicht wirklich komplett kennen", sagte der Drehbuchautor der Serie, Mark Williams, der Nachrichtenagentur AFP bei den Filmfestspielen in Cannes.
Die Hollywood-Filmproduktionsfirma No Fat Ego produziert die Serie, in der es um die Geschichte hinter den Firmen mit Sitz im bayerischen Herzogenaurach gehen soll. Adolf (genannt Adi) und Rudolf (genannt Rudi) hatten gemeinsam ein familieneigenes Schuhunternehmen geleitet, bevor sie sich während des Zweiten Weltkriegs zerstritten. Sie gründeten daraufhin zwei getrennte Marken - Adidas und Puma - und wurden Rivalen.
Einer der wunden Punkte, um den es in der Serie unter anderem gehen soll, ist die Geschichte der Brüder während des Zweiten Weltkriegs. Beide traten in den 1930er Jahren der NSDAP bei. Rudi kämpfte im Krieg und wurde bei seiner Rückkehr ins besiegte Deutschland von den Alliierten festgenommen. "Adi blieb zuhause und versuchte, sein Unternehmen am Leben zu halten", erklärte Drehbuchautor Mark Williams.
No Fat Ego will die Serie allein produzieren und sie anschließend verschiedenen Streamingplattformen anbieten. "Wir wollen die kreative Kontrolle haben", sagte der Chef der Produktionsfirma, Niels Juul, gegenüber AFP. Williams müsse für seine Arbeit "absolute Ruhe haben".
P.Keller--VB