-
Flugausfälle am schwedischen Flughafen Göteborg nach Drohnensichtung
-
Deutschland Cup: DEB-Männer bezwingen Lettland
-
US-Abgeordnete wollen Andrew bei Ermittlungen zu Epstein befragen
-
Norwegen stellt bei Klimagipfel Milliarden für neuen Waldschutz-Fonds in Aussicht
-
Israelische Armee greift Hisbollah-Waffenlager im Südlibanon an
-
Deutschland unterstützt Belgien nach Drohnenvorfällen
-
Lee hat das letzte Wort: Mainz feiert spät
-
Europa League: SC Freiburg hält Achtelfinalkurs
-
"Brauchen Glück": Verstappen über Titelchancen
-
Haager Gericht bestätigt Anklagepunkte gegen ugandischen Milizenführer Joseph Kony
-
UNO prangert bei Klimagipfel in Belém Scheitern bei Erreichen des 1,5-Grad-Ziels an
-
737-Max-Abstürze: Boeing entgeht in USA Strafverfahren
-
Frankreich ernennt Justizopfer Dreyfus posthum zum General
-
RSF-Miliz stimmt Waffenruhe-Vorschlag internationaler Vermittler zu
-
Bundestag: Linken-Politikerin Bünger scheitert bei Wahl für Geheimdienste-Gremium
-
Bundestag gibt grünes Licht für CO2-Speicherung - Kritik von Umweltverbänden
-
Cannabisplantage in Gelsenkirchen wegen piependen Feuermelders aufgeflogen
-
US-Demokratin Nancy Pelosi zieht sich aus Politik zurück
-
Lula: Lügen "extremistischer Kräfte" begünstigen "Zerstörung der Umwelt"
-
Dieselklage voreilig zurückgewiesen: Fall wird noch einmal aufgerollt
-
Getöteter achtjähriger Fabian aus Güstrow: Frau festgenommen
-
Guterres: Welt bei Begrenzung der Erderwärmung auf unter 1,5 Grad "gescheitert"
-
NFL: Dallas-Profi Kneeland im Alter von 24 Jahren verstorben
-
Teils lange Haftstrafen für drei Männer im Saarland wegen Schwarzgeldzahlungen
-
40 Jahre alter Coldcase in Baden-Württemberg: 69-jähriger Tatverdächtiger ermittelt
-
Merz für Bevorzugung heimischer Stahlhersteller und EU-Zölle auf Stahl aus China
-
Absichtlicher Frontalzusammenstoß: Urteil wegen Totschlags bleibt bestehen
-
Panische Rinder laufen auf Bahnstrecke in Baden-Württemberg - zwei Tiere tot
-
Bundesanwaltschaft lässt weiteres mutmaßliches Hamas-Mitglied in London festnehmen
-
Ehemaliger Soldat wegen mehrfacher Vergewaltigung in Bayern vor Gericht
-
Sachsen-Anhalt: Bauarbeiter stirbt bei Einsturz von historischem Kellergewölbe
-
UNO: 2025 wohl zweit- oder drittheißestes Jahr seit Beginn der Aufzeichnungen
-
Merz fordert Bevorzugung heimischer Stahlhersteller
-
BSW: Wagenknecht will sich für Partei "weiter in führender Rolle einsetzen"
-
Falsche Polizisten schlagen in Nachbarschaft von Münchner Polizeipräsidium zu
-
Ältester Präsident der Welt in Kamerun für achte Amtszeit vereidigt
-
Klimagipfel in Belém beginnt mit etwa 50 Staatenlenkern und neuem Waldschutz-Fonds
-
31-Jähriger nach Hakenkreuzschmierereien aus Blut in Hanau gefasst
-
Merz-Besuch in Belém: Signal für Multilateralismus und Unterstützung von Waldschutzfonds
-
"Passauer Millionenerbe": Pflegerin rechtskräftig wegen Testamentsfälschung verurteilt
-
Spionageverdacht: Debatte über Umgang mit AfD-Parlamentsanfragen hält an
-
Islamistischen Anschlag vorbereitet: Urteile gegen Brüder aus Mannheim rechtskräftig
-
Prozess gegen mutmaßlichen ranghohen PKK-Funktionär in Stuttgart begonnen
-
Weniger Bürokratie, mehr Befugnisse: Bundestag beschließt Gesetz für bessere Pflege
-
Mögliche Zusammenarbeit: US-Ministerin besucht Militärstützpunkte in Ecuador
-
Rheinland-Pfalz: Autofahrer rammt Fahrzeug von hinten - zwei Senioren tot
-
Betrugsermittlungen gegen zwei AfD-Abgeordnete aus Augsburg
-
Papst Leo XIV. empfängt Palästinenserpräsident Abbas zu erstem Treffen im Vatikan
-
Geschäft mit Finanzderivaten: EU eröffnet Kartellverfahren gegen Deutsche Börse
-
EGMR verwirft Klage von katalanischen Unabhängigkeitsbefürwortern gegen Untersuchungshaft
Radio Free Europe: USA beenden Ausstrahlung von Programm in Russland
Der US-Auslandssender Radio Free Europe/Radio Liberty (RFE/RL) hat nach eigenen Angaben keine Satellitenverbindung mehr nach Russland. Der Sender sei von der für die Auslandssender zuständigen US-Behörde USAGM über den Schritt informiert worden, sagte der Chef von RFE/RL, Stephan Capus, am Donnerstag der Nachrichtenagentur AFP. Die US-Auslandssender sind stark von Mittelkürzungen durch Präsident Donald Trump betroffen.
Die gekappte Verbindung betrifft die Ausstrahlung der russischsprachigen TV-Sendung "Current Time" in Russland, der Ukraine, Zentralasien, Osteuropa und anderen Regionen. Capus betonte, dass dies keine Maßnahme der russischen Regierung war, sondern der USA. "Ich denke es steht außer Frage, dass die Trump-Regierung uns gerne dichtmachen sehen würde", sagte der Leiter des Senders.
Trump hatte Mitte März in einem Dekret drastische Kürzungen bei der unter anderem für RFE/RL zuständigen US-Behörde USAGM verordnet. Das Weiße Haus erklärte, die Maßnahme solle sicherstellen, dass "die Steuerzahler nicht länger für radikale Propaganda aufkommen müssen".
US-Auslandssender wie RFE/RL verfügen über redaktionelle Vorkehrungen, die trotz der Finanzierung durch die US-Regierung ihre Unabhängigkeit garantieren. Dies sorgt im Lager des Präsidenten, der seit langem gegen Medien wettert, für Ärger. In seiner ersten Amtszeit hatte Trump vorgeschlagen, dass die von der US-Regierung finanzierten Medien seine Politik unterstützen sollten.
Der Sender RFE/RL hat seinen Ursprung im Kalten Krieg, er sollten damals die sowjetische Propaganda kontern. Mittlerweile konzentriert sich die Berichterstattung auf autoritär geführte Länder wie Russland, China oder den Iran. Seit 1995 liegt der Hauptsitz in Prag. Der Sender wird in 23 Ländern und in 27 Sprachen ausgestrahlt und erreicht rund 50 Millionen Menschen wöchentlich.
W.Huber--VB