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"Emilia Pérez" für 13 Oscars nominiert
Der Musical-Thriller "Emilia Pérez" geht als großer Favorit in die Oscar-Verleihung: Der Film um einen mexikanischen Drogenbaron, der ein neues Leben als Frau beginnen will, ist in 13 Kategorien für den wichtigsten US-Filmpreis nominiert. Der in Frankreich produzierte Film wurde unter anderem für die Auszeichnung als bester Film und für die beste Regie nominiert, die Spanierin Karla Sofía Gascón erhielt eine Nominierung als beste Hauptdarstellerin, wie die US-Filmakademie am Donnerstag verkündete.
"Emilia Pérez" stellte damit einen neuen Rekord für den internationalen Film mit den meisten Oscar-Nominierungen auf. Diesen hielten bislang "Tiger and Dragon" und "Roma" mit jeweils zehn.
"The Brutalist" mit Adrien Brody und die Musicalverfilmung "Wicked" erhielten jeweils zehn Oscar-Nominierungen. Die Bob-Dylan-Filmbiographie "A Complete Unknown" und der Vatikan-Thriller "Konklave" von Edward Berger treten in jeweils acht Kategorien an.
Die deutsche Produktion "Die Saat des heiligen Feigenbaums" wurde für den Oscar als bester internationaler Film nominiert. Der Film des in Deutschland im Exil lebenden Iraners Mohammad Rasoulof konkurriert in der Kategorie mit vier weiteren Filmen, darunter "Emilia Pérez".
Rasoulof war im vergangenen Jahr beim Filmfestival in Cannes für seinen Film mit einem Sonderpreis der Jury ausgezeichnet worden. Kurz zuvor war der in seiner Heimat zu einer Gefängnisstrafe verurteilte Regisseur aus dem Iran nach Deutschland geflohen. 2022 war Rasoulof für "Doch das Böse gibt es nicht" bei der Berlinale mit dem Goldenen Bären ausgezeichnet worden.
Wegen der verheerenden Brände, die Los Angeles seit zwei Wochen heimsuchen, fand die Bekanntgabe der Nominierungen lediglich online statt. Die Oscars werden dagegen wie üblich bei einer großen Gala am 2. März verliehen.
J.Sauter--VB