
-
Revanche misslungen: Magdeburg verpasst Finale der Klub-WM
-
Gericht: Früherer Thüringer Wirtschaftsminister Machnig darf Ministerbezüge behalten
-
Kamerahersteller Leica feiert Jubiläumsjahr mit Umsatzrekord
-
Strompreis: Übertragungsnetzbetreiber senken Netzentgelte deutlich
-
Klimaminister Schneider: Koalition bei Verbrenner-Aus noch nicht einig
-
Tausende Masthähnchen verenden bei Brand in Betrieb in Baden-Württemberg
-
Verdacht auf Wettbewerbsverstoß: EU-Beamte durchsuchen Impfstoff-Hersteller Sanofi
-
Trump stimmt Militärspitze auf "Krieg" in den USA ein
-
Gericht: Berliner CDU durfte Spenden in Höhe von 800.000 Euro annehmen
-
Mit Kabelbinder Mutter erwürgt: Lebenslange Haft für Mord in Thüringen
-
Trump: Friedensnobelpreis-Versagung wäre "Beleidigung" für die USA
-
Nachbarschaftsstreit: Hauseigentümer muss Lichteinfall in Schlafzimmer dulden
-
Stahl-Tarifverhandlungen Nordwest: "Letzer Einigungsversuch" gestartet
-
Schnieder erleidet bei Kabinettsklausur Zusammenbruch - Weimer reist ab
-
Hegseth und Trump verordnen US-Armee ideologische Kehrtwende
-
Gaza-Plan: Trump setzt Hamas Frist von "drei oder vier Tagen"
-
Berliner Senat beschließt Umbenennung von Hofjägerallee in Helmut-Kohl-Allee
-
Nord-Stream-Sabotage: Weiterer Verdächtiger in Polen gefasst
-
Arbeitslosenzahl sinkt wieder unter drei Millionen - Herbstbelebung aber schwach
-
Mönchengladbach: Virkus nicht mehr Sport-Geschäftsführer
-
Lufthansa-Piloten stimmen für Streik - Konzern für weitere Verhandlungen
-
Guirassy dabei: BVB erwartet schwierige Aufgabe gegen Bilbao
-
Verkehrsminister Schnieder erleidet bei Kabinettsklausur Kreislaufzusammenbruch
-
Inflation zieht weiter an: Preisanstieg im September voraussichtlich 2,4 Prozent
-
35 Jahre Deutsche Einheit: BSW will 100 Milliarden Euro für "Aufbau West"
-
Unwetterwarnung auf Ibiza und Formentera
-
Grünes Licht aus Brüssel: Luxusmodekonzern Prada darf Rivalen Versace übernehmen
-
Wilde Verwandte von Hunden und Katzen bewegen sich unterschiedlich durch Revier
-
Hamas berät über Trumps Gaza-Plan - Gespräche mit Katar und Türkei anberaumt
-
Drohnenabwehr: Kritik an Dobrindt aus SPD und Grünen
-
Feuerwehr rettet in Niedersachsen sechs Rinder aus Güllegrube
-
Volleyball: DVV-Pokalfinale ab 2027 in Köln
-
Nächster Titel: Alcaraz gewinnt auch in Tokio
-
Arbeitslosenquote sinkt auf 6,3 Prozent - Herbstbelebung beginnt aber nur schwach
-
Steuerzahlerbund prangert in Schwarzbuch Verschwendung und Kostenexplosionen an
-
Lufthansa-Piloten stimmen für Streik
-
Spionageprozess: Fast fünf Jahre Haft für Ex-Mitarbeiter von AfD-Politiker Krah
-
Krankenwagen hält auf Gleisen: Patientin stirbt bei Zusammenstoß mit Zug
-
DOSB: Olympia-Bewerbungskonzepte erfüllen Mindestanforderungen
-
ADAC: Nächtliche Heimfahrt mit Nahverkehr nicht in allen Großstädten problemlos
-
Medien: Nicole Kidman und Keith Urban haben sich getrennt
-
Bericht: Invasive Arten breiten sich wegen Erderwärmung in Weltmeeren aus
-
Kabinettsklausur: Merz will Wachstumshindernisse für Wirtschaft beseitigen
-
Anlagebetrüger erbeuten von Mann aus Rheinland-Pfalz mindestens hunderttausend Euro
-
Trotz Flaute zu Jahresbeginn: Erneuerbare dank Solarstrom weiter im Aufwind
-
BGH-Urteil: Ex-VW-Chef Martin Winterkorn droht höhere private Haftung
-
Angriff auf Journalisten in Berlin: Durchsuchungen bei mutmaßlichen Rechtsextremen
-
Studie: Juden in Deutschland fühlen sich alleingelassen und benachteiligt
-
Schwere Zerstörungen in Vietnam durch Taifun "Bualoi"
-
Iranischer Filmemacher Panahi will Zensur im Iran weiter ignorieren

Chefarzt nach Tod von 14-jährigem Unfallpatienten in Krankenhaus vor Gericht
Nach dem Tod eines 14-jährigen Unfallpatienten in einem Krankenhaus in Niedersachsen muss sich ein Chefarzt seit Dienstag wegen fahrlässiger Tötung vor dem Landgericht Verden verantworten. Die Staatsanwaltschaft wird dem Mediziner vor, eine Hirnblutung nicht erkannt und daher notwendige medizinische Maßnahmen nicht ergriffen zu haben.
Nach Gerichtsangaben ereignete sich das Geschehen 2018 in einem Krankenhaus in Rotenburg an der Wümme, in das der Jugendliche nach einem Fahrradunfall eingeliefert wurde. Einer Gerichtssprecherin zufolge war der Angeklagte nicht in die Behandlung eingebunden, sondern stand als Chefarzt nur im Hintergrund auf Abruf bereit. Ein Verfahren gegen einen behandelnden zweiten Arzt wurde demnach bereits zuvor gegen Zahlung einer erheblichen Geldzahlung eingestellt.
Das Landgericht in Verden sprach sich der Sprecherin zufolge zum Prozessstart am Dienstag ebenfalls nachdrücklich dafür aus, auch das Verfahren gegen den Chefarzt gegen Geldzahlung einzustellen. Dies lehnte der Mediziner demnach aber ab. Er strebe einen Freispruch an, erklärte dieser vor Gericht. Zugleich übermittelte er den Eltern des verstorbenen Jungen sein Bedauern. Für das Verfahren wurden zunächst Verhandlungstermine bis Mitte August angesetzt.
E.Schubert--BTB