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Verurteilung von Berliner Clanchef zu Geldstrafe in Streit mit Bushido rechtskräftig
Die Verurteilung des Berliner Clanchefs Arafat A.-C. zu einer Geldstrafe im Rechtsstreit mit dem Rapper Bushido ist rechtskräftig. Der Bundesgerichtshof (BGH) bestätigte das Urteil des Berliner Landgerichts gegen den früheren Manager des Musikers. Die Strafe waren verhängt worden, weil A.-C. Treffen mit dem Rapper heimlich aufgezeichnet hatte. (Az. 5 StR 254/25)
Er muss 90 Tagessätze zu je 900 Euro zahlen, also insgesamt 81.000 Euro. In den Hauptanklagepunkten wurde A.-C. freigesprochen. Zum Prozess war es gekommen, nachdem Bushido und er ihre Geschäftsbeziehungen 2018 aufgelöst hatten. Er begann im August 2020 und dauerte etwa dreieinhalb Jahre.
Im Februar 2024 sprach das Landgericht in seinem Urteil A.-C. wegen der Verletzung der Vertraulichkeit des Wortes in 13 Fällen schuldig. Er zog vor den BGH, um die Höhe der Tagessätze überprüfen zu lassen. Dieser fand jedoch keine Rechtsfehler.
A.Kunz--VB