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Amazon stimmt in Streit um Prime-Abos Milliardenzahlung zu
Mit einer Milliardenzahlung hat der US-Onlineversandhandel Amazon einen potenziell teuren Prozess um mutmaßliche Verbrauchertäuschung bei seinen Prime-Abos vermieden. Amazon erklärte sich am Donnerstag in einer außergerichtlichen Einigung zur Zahlung von 2,5 Milliarden Dollar (2,1 Milliarden Euro) bereit.
Die US-Verbraucherschutzbehörde FTC hatte Amazon vorgeworfen, Millionen von Menschen mit Tricks in seinen Abo-Service Prime gelockt und dann die Kündigung erschwert zu haben. Die FTC warf Amazon vor, bewusst manipulative Designs auf seiner Website genutzt zu haben. Diese sollen eingesetzt worden sein, um Kunden dazu zu verleiten, bei der Bezahlung ihres Einkaufs gleichzeitig ein Abonnement für den Amazon-Service Prime für 139 Dollar pro Jahr (rund 118 Euro) abzuschließen.
Gleichzeitig soll das Unternehmen ein absichtlich kompliziertes Kündigungssystem erschaffen haben, das intern den Spitznamen "Ilias" trug - nach dem Epos von Homer über den langwierigen Trojanischen Krieg.
Laut der nun erzielten Einigung muss Amazon sein Verfahren zum Abschließen und Kündigen von Prime-Abos reformieren und den Kunden dabei klare und deutliche Optionen anbieten, ein Abo abzulehnen. Zudem muss das Unternehmen die Geschäftsbedingungen für seine Abos darlegen, bevor es Abogebühren kassiert.
Die Einigung erfolgte kurz vor Beginn des dritten Verhandlungstages in einem Prozess vor einem Gericht in Seattle. Das Gericht hatte dabei bereits entschieden, dass die Amazon-Prime-Abos unter die US-Verbraucherschutzgesetze fallen.
O.Schlaepfer--VB