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Trotz Absatzschwäche: Tesla will Musk bis zu eine Billion zahlen
Der schwächelnde US-Elektroautobauer Tesla hat seinem Vorsitzenden Elon Musk eine Rekordvergütung von bis zu einer Billion US-Dollar in Aussicht gestellt (fast 860 Milliarden Euro). Der am Freitag veröffentlichte Plan ist allerdings an Bedingungen geknüpft. Zudem müssen die Aktionäre dem Paket noch zustimmen.
Tesla bietet Musk bis zu zwölf Prozent der Unternehmensaktien, wie aus einer Mitteilung an die US-Börsenaufsicht SEC hervorgeht. Damit der Tech-Milliardär die gesamte Prämie in Anspruch nehmen kann, muss Tesla demnach eine Marktkapitalisierung von "mindestens 8,5 Billionen Dollar bis 2035" erreichen. Derzeit liegt der Börsenwert bei gut einer Billion Dollar.
Das Tesla-Management sprach laut SEC in einem Brief an die Aktionäre von einem "super ehrgeizigen Anreizpaket für einen wegweisenden, ehrgeizigen und einzigartigen CEO". Zuletzt hatte Tesla Anleger mit schwachen Geschäftszahlen enttäuscht. Der Elektroautohersteller verzeichnete im zweiten Quartal einen Gewinnrückgang um 16 Prozent. Grund für den erneuten Einbruch war ein sinkender Absatz wegen des verschärften Wettbewerbs in der Branche.
Analysten führen die Verkaufsprobleme zudem auf das umstrittene politischen Engagement von Musk zurück. Er hatte US-Präsident Donald Trump bis Ende Mai beraten. Zudem warb er vor der Bundestagswahl im Februar massiv für die AfD.
Musk selbst beschreibt Teslas Wachstumspotenzial dagegen als nahezu grenzenlos. Im Juli hatte er gesagt, wenn das Unternehmen seine Vision für autonomes Fahren und Künstliche Intelligenz verwirkliche, könne es "mit Abstand das wertvollste Unternehmen der Welt" werden.
Erst Anfang August hatte Tesla Musk ein "vorläufiges" Aktienpaket im Wert von 29 Milliarden Dollar (rund 25 Milliarden Euro) gewährt. Gegen eine zunächst geplante noch größere Vergütung von fast 56 Milliarden Dollar für Musk hatten Aktionäre geklagt.
A.Ruegg--VB