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Weitere Nachbeben in Afghanistan: Mindestens zehn Verletzte und neue Schäden
Bei fünf Nachbeben im afghanischen Erdbebengebiet sind mindestens zehn weitere Menschen verletzt worden und neue Schäden entstanden. Der Sprecher der Katastrophenschutzbehörde, Mohammed Hammad, sagte der Nachrichtenagentur AFP, die Erschütterungen seien in acht Provinzen im Osten des Landes zu spüren gewesen, darunter Nangarhar, Laghman und Kunar. Die fünf Nachbeben wurden am Donnerstagabend und Freitagmorgen von der US-Erdbebenbehörde USGS registriert, das heftigste hatte eine Stärke von 5,6.
Einige der Nachbeben waren auch in der Hauptstadt Kabul und Pakistans Hauptstadt Islamabad zu spüren. Seit dem verheerenden Erdbeben am späten Sonntagabend wurden mehr als 2200 Tote und fast 4000 Verletzte gezählt. Rund 7000 Häuser wurden zerstört. Es handelt sich um eines der verheerendsten Erdbeben in der Geschichte des Landes.
In der Provinz Nuristan nördlich von Kunar berichtete der Einwohner Enamullah Safi, er und andere seien losgerannt, als die Erde in der Nacht gebebt habe. "Alle hatten Angst", sagte er AFP. "Wir haben immer noch Angst und sind noch nicht wieder in unsere Häuser zurückgekehrt." Er habe sich mit anderen eine Decke geteilt, um sich vor der Kälte in den Bergen zu schützen, sagte der 25-jährige Koch.
Einige Häuser seien beschädigt oder zerstört worden. Sie bekämen nur wenig Hilfe, da sich diese auf die am stärksten von dem Hauptbeben betroffenen Gebiete konzentriere.
Die Suche nach Opfern dauert immer noch an, weil aufgrund von Berg- und Hangrutschen immer noch Dörfer von der Außenwelt abgeschnitten sind. Die Opferzahlen können sich nach Angaben der Behörden daher noch erhöhen.
Tausende Familien harren auf Feldern oder in den Straßen aus - aus Angst, dass ihr Dach einstürzt, oder weil ihr Haus zerstört wurde. Bei den Überlebenden löst jedes Nachbeben Angst aus. In der Provinz Laghman habe es "Szenen der Panik" und Gedränge gegeben, schilderte der Behördenvertreter Abdul Malik Niazi.
U.Maertens--VB