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Spanischer Wein mit Kohlensäure: Haftstrafe wegen Fake-Champagners
Er hatte spanischen Wein mit Kohlensäure und Aroma versetzt und als Champagner verkauft: Ein 56 Jahre alter Winzer wurde am Dienstag in Reims zu vier Jahren Haft, davon zweieinhalb Jahre auf Bewährung, und mehreren Millionen Euro Schadensersatz verurteilt. Didier Chopin hatte 2022 und 2023 hunderttausende Flaschen seines gefälschten Champagners verkauft. Die genaue Zahl der in Frankreich und im Ausland verkauften Flaschen lasse sich wegen betrügerischer Buchführung nicht nachvollziehen, bedauerte Diane De Valbray, Anwältin des Champagner-Verbandes.
Der Winzer vertrieb den gepanschten Schaumwein unter seinen Namen als "Champagne Didier Chopin" und unter rund 100 weiteren Markennamen. "Ich habe einen Fehler gemacht, ich bin ruiniert", hatte Chopin am Ende des Prozesses gesagt. Seine Frau, die an dem Geschäft beteiligt war, wurde zu zwei Jahren Haft auf Bewährung verurteilt.
Dem Ehepaar wurde zudem verboten, ein Unternehmen zu leiten. Für fünf Jahre dürfen sie keine Tätigkeit im Zusammenhang mit Champagner ausüben. Champagner darf nur aus handgelesenen Trauben aus dem entsprechenden Anbaugebiet hergestellt werden und gärt in der Flasche. Die französische Bezeichnung ist geschützt.
N.Schaad--VB