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Japan gedenkt der Opfer von weltweit schlimmsten Flugzeugabsturz vor 40 Jahren
Vier Jahrzehnte nach dem schlimmsten Flugzeugunglück in der Geschichte der Luftfahrt haben Angehörige in Japan der 520 Todesopfer gedacht. Hunderte Menschen wanderten am Dienstag zu einer Gedenkstele auf dem Berg Osutuka, die an der Absturzstelle errichtet wurde.
Am 12. August 1985 war eine Boeing 747 der Japan Airlines (JAL) auf dem Weg von Tokio nach Osaka verunglückt. Nach etwa 40 Minuten raste das Flugzeug mit 524 Menschen an Bord etwa 120 Kilometer nordwestlich der Hauptstadt Tokio im Gunma-Gebirge in einen Berg. Nur vier Menschen überlebten das Unglück, das späteren Ermittlungen zufolge durch eine fehlerhafte Reparatur verursacht worden war.
Eine Frau, die ihren jüngeren Bruder bei dem Absturz verloren hatte und nun am dem Gedenken teilnahm, sagte dem Sender Fuji-TV: "Ich möchte ihm sagen, dass all seine Familienmitglieder am Leben sind." Seine Familie trage seine Seele bei sich, sagte sie. Das Unglück in Japan war der Flugzugabsturz mit den meisten Toten jemals. Das schlimmste Flugzeugunglück, an dem aber zwei Maschinen beteiligt waren, ereignete sich 1977 auf der Kanaren-Insel Teneriffa. Dabei kamen 583 Menschen ums Leben.
P.Keller--VB