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Mexiko weist möglichen Einsatz von US-Militär gegen Drogenkartelle zurück
Mexiko hat den möglichen Einsatz des US-Militärs gegen Drogenkartelle in lateinamerikanischen Ländern entschieden zurückgewiesen. "Mexiko würde den Einsatz von US-Militärkräften auf unserem Territorium nicht akzeptieren", erklärte das mexikanische Außenministerium am Freitag (Ortszeit). Es reagierte damit auf eine Erklärung der US-Botschaft in Mexiko, wonach beide Länder "alle ihnen zur Verfügung stehenden Mittel einsetzen würden", um ihre Bevölkerung vor Drogenkartellen zu schützen.
Der US-Botschafter in Mexiko, Ronald Johnson, erklärte überdies im Onlinedienst X, die Länder stünden "einem gemeinsamen Feind gegenüber: den gewalttätigen kriminellen Kartellen". Die "New York Times" hatte zuvor berichtet, dass US-Präsident Donald Trump das Verteidigungsministerium angewiesen habe, militärische Mittel gegen Kartelle einzusetzen, die Washington als "terroristische Organisationen" einstuft.
Mexikos Präsidentin Claudia Sheinbaum stellte daraufhin klar, dass es "keine Invasion Mexikos" geben werde. "Wir wurden darüber informiert, dass diese Anordnung kommen werde und dass sie nichts mit der Beteiligung von Militärpersonal oder Institutionen auf unserem Territorium zu tun habe", sagte Sheinbaum vor Journalisten.
Nach Angaben des "Wall Street Journal" steht der Einsatz von US-Spezialeinheiten und Geheimdienstagenten zur Debatte. Alle Maßnahmen sollten jedoch mit ausländischen Partnern abgestimmt werden.
Das Pentagon verwies Fragen zu diesem Thema an das Weiße Haus. Das Weiße Haus bestätigte die Berichte zunächst jedoch nicht. Vize-Sprecherin Anna Kelly erklärte lediglich, dass Trumps oberste Priorität "der Schutz des Heimatlandes" sei. Deshalb habe er "den mutigen Schritt unternommen, mehrere Kartelle und Banden als ausländische terroristische Organisationen einzustufen".
Mexiko leidet seit vielen Jahren unter der Gewalt der mächtigen Drogenkartelle. Seit dem Start einer umstrittenen Militäroperation zur Drogenbekämpfung im Jahr 2006 sind in dem Land fast 450.000 Morde registriert worden. Offiziellen Angaben zufolge stammt ein Großteil der von kriminellen Gruppierungen in Mexiko benutzten Waffen aus den Vereinigten Staaten.
C.Stoecklin--VB