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In Westerwald gefundene Leiche ist mutmaßlicher Dreifachmörder von Weitefeld
Bei der am Dienstag im Westerwald in Rheinland-Pfalz gefundenen Leiche handelt es sich um den seit vier Monaten gesuchten mutmaßlichen Dreifachmörder von Weitefeld. Eine DNA-Vergleichsanalyse bestätigte die Identität, wie Polizei und Staatsanwaltschaft in Koblenz am Donnerstag mitteilten. Der Mann soll im April eine dreiköpfige Familie in ihrem Haus in Weitefeld ermordet haben und wurde seither mit großem Aufwand gesucht.
Wegen des fortgeschrittenen Verwesungszustands des Leichnams ließen sich Todesursache und Todeszeitpunkt nicht mehr klären, teilten die Ermittler am Donnerstag mit. Ob der 61-jährige Verdächtige an seinen Verletzungen starb, die er sich bei Begehung der Tat zugezogen haben soll, oder eine andere Ursache Grund für den Tod ist, lasse sich nicht mehr sicher feststellen.
Die Leiche des Mannes sei von einem Bürger entdeckt worden. Der Fundort liege nahe eines Baches. Dieser Bereich sei zum Zeitpunkt der großangelegten Suche nach dem Verdächtigen zum Teil versumpft und überflutet gewesen, hieß es weiter. Nicht weit von der Leiche entfernt sei darüber hinaus eine Schusswaffe gefunden worden. Diese könne möglicherweise die Tatwaffe sein.
Am 6. April waren in einem Haus in Weitefeld ein Ehepaar und dessen 16-jähriger Sohn getötet wurden. Die Polizei fahndete anschließend nach dem 61-Jährigen Verdächtigen aus einem Nachbarort, der nach der Tat "nachweislich verletzt" in die waldreiche Gegend um Weitefeld geflüchtet war, wo sich seine Spur verlor.
Die Leichen der Familienmitglieder hatten alle in einem Raum gelegen. Das Verbrechen war mit Schuss- und Stichwaffen verübt worden. Der 44-jährigen Mutter gelang es nach der Tat noch, die Polizei zu verständigen. Bis zum Eintreffen der Einsatzkräfte starb aber auch sie. Der Verdächtige wurde seither mit einem internationalen Haftbefehl wegen mehrfachen Mordes gesucht.
F.Fehr--VB