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Rechtsextreme Chatgruppen: Razzia in Mecklenburg-Vorpommern
Mit einer Razzia sind Ermittler in Mecklenburg-Vorpommern am Mittwoch gegen rechtsextreme Chatgruppen vorgegangen. Die verdächtigen Heranwachsenden und Jugendlichen sollen in Chatgruppen rechtsextreme Inhalte ausgetauscht und zur Begehung von Straftaten aufgerufen haben, wie das Landeskriminalamt in Schwerin und die Staatsanwaltschaft in Rostock mitteilten. Der Ermittler durchsuchten am Morgen in den Landkreisen Nordwestmecklenburg und Rostock sechs Objekte.
Dem Einsatz waren den Angaben zufolge mehrmonatige Ermittlungen zu einer Whatsapp-Chatgruppe vorausgegangen. Bei den Beschuldigten handelt es sich demnach mehrheitlich um Heranwachsende und vereinzelt um Jugendliche. Weitere Details nannte die Behörden mit Verweis auf die laufenden Ermittlungen zunächst nicht. Bei den Durchsuchungen waren rund hundert Kräfte im Einsatz, darunter auch Spezialeinsatzkräfte.
Mecklenburg-Vorpommerns Innenminister Christian Pegel (SPD) erklärte: "Es ist erschreckend, dass rechtsextreme Umtriebe in rechtsextremen Chatgruppen vor allem bei sehr jungen Menschen momentan dermaßen erfolgreich verfangen." Diese Entwicklung mache deutlich, "wie wichtig frühzeitige Aufklärung und klare Grenzen sind".
Zeitgleich zu den Durchsuchungen fanden in mehreren Bundesländern Razzien gegen eine mutmaßlich rechtsextreme Zelle statt. Fünf Verdächtige wurden in Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg und Hessen festgenommen. Die Gruppe soll Anschläge auf Geflüchtete und politisch Andersdenkende geplant haben.
R.Fischer--VB