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Schwedischer Journalist aus türkischer Haft entlassen
Ein wegen des Vorwurfs der Präsidentenbeleidigung in der Türkei inhaftierter schwedischer Journalist ist nach Angaben der schwedischen Regierung freigelassen worden. Joakim Medin befinde sich auf dem Weg in sein Heimatland, schrieb Ministerpräsident Ulf Kristersson am Freitag im Onlinedienst X. Er werde "in wenigen Stunden" in Schweden landen.
Kristersson bezeichnete die Freilassung des vor rund anderthalb Monaten in der Türkei inhaftierten Reporters als Erfolg von Verhandlungen, die "in relativer Stille" geführt worden seien. Er dankte europäischen Amtskollegen für ihre dabei geleistete "große Hilfe".
Medin war Ende März bei seiner Ankunft am Istanbuler Flughafen festgenommen worden, nachdem er zur Berichterstattung über regierungskritische Massenproteste angereist war. Wegen des Vorwurfs der Beleidigung von Präsident Recep Tayyip Erdogan wurde er Ende April zu elf Monaten Haft auf Bewährung verurteilt. Zudem wurde Medin der Mitgliedschaft in einer Terrororganisation beschuldigt, weshalb er in Untersuchungshaft bleiben musste.
Die türkischen Behörden warfen Medin unter anderem vor, im Januar 2023 an einer Demonstration der verbotenen Arbeiterpartei Kurdistans (PKK) in Stockholm teilgenommen zu haben, bei der Demonstranten eine Erdogan-Puppe aufgehängt hatten.
Die Inhaftierung des schwedischen Journalisten weckte Erinnerungen an den Fall des deutschen Journalisten Deniz Yücel, der 2017 während seiner Tätigkeit als Auslandskorrespondent der "Welt" festgenommen worden war und monatelang im Gefängnis saß.
Die Beziehungen zwischen Stockholm und Ankara waren zuletzt wegen der langen türkischen Blockade von Schwedens Nato-Beitritt stark belastet.
G.Schmid--VB