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Bericht von Hilfsorganisationen: Zahl hungernder Menschen steigt auf 295 Millionen
Die Zahl hungernder Menschen weltweit hat sich erneut erhöht. Laut des am Freitag von einem Netzwerk global tätiger Hilfsorganisationen veröffentlichten "Global Report on Food Crises" waren im vergangenen Jahr 295,3 Millionen Menschen von akuter Ernährungsunsicherheit bedroht, wie die Organisation Aktion gegen Hunger in Berlin mitteilte. Das waren 13,7 Millionen mehr als 2023.
Die Zahl markiere einen Höchststand und setze den alarmierenden Trend der vergangenen sechs Jahre fort, erklärte Aktion gegen Hunger. "Besonders besorgniserregend ist, dass sich die Zahl der Menschen, die sich in akuter Notlage oder sogar in Hungersnot befinden, innerhalb eines Jahres verdoppelt hat", erklärte deren deutscher Geschäftsführer Jan Sebastian Friedrich-Rust.
Betroffen sind der Organisation zufolge vor allem Menschen in Kriegs- und Konfliktregionen. "In Gaza und dem Sudan hat die Not von Kindern und Erwachsenen ein schier unvorstellbares Ausmaß angenommen", erklärte Rust
Neben bewaffneten Konflikten sind der Nichtregierungsorganisation zufolge die Klimakrise und Kürzungen bei der humanitären Hilfe Hauptursachen für den Anstieg. Die Zahlen seien "ein eindringlicher Appell und Weckruf an die internationale Gemeinschaft", erklärte Rust. "Hunger ist kein unveränderliches Schicksal, sondern Folge von politischem Versagen, ökonomischer Ungleichverteilung, Konflikten und des Klimawandels."
H.Gerber--VB