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Polizei löst offenbar 30 Jahre alten Mordfall aus Nordrhein-Westfalen
Die Polizei in Bielefeld hat offenbar einen mehr als 30 Jahre alten sogenannten Coldcase gelöst. Ein Verdächtiger wurde festgenommen, wie die Beamten am Mittwoch in der nordrhein-westfälischen Stadt mitteilten. Konkret geht es um einen Mord vom Juli 1994 an einem Kioskbetreiber bei einem Überfall. Verantwortlich dafür soll ein heute 45-Jähriger sein. Eine DNA-Spur aus einer Speichelprobe führte die Ermittler zu ihm.
Die Beamten nahmen den Fall neu auf. Im Fokus stand ein Arbeitshandschuh mit den Initialen M. T., den der mutmaßliche Täter am Tatort verloren hatte. Diesen soll er getragen haben, um keine Spuren zu hinterlassen. Durch neueste Kriminaltechnik wurden im Handschuh kleinste Hautpartikel gefunden, die zunächst niemandem zugeordnet werden konnten.
Mit einer Recherche in der Einwohnermeldedatei wurden zahlreiche Männer identifiziert, die 1994 im betroffenen Postleitzahlengebiet gemeldet waren, über die Initialen M. T. verfügten und zwischen 14 und 60 Jahre alt sind. Bei einer Reihe von DNA-Analysen baten die Ermittler in mehreren Schritten mehr als 200 Menschen um eine Speichelprobe.
In einem Fall konnte eine nahe Verwandtschaft des zu diesem Zeitpunkt noch unbekannten Verdächtigen nicht ausgeschlossen werden. Bei der Erhebung von DNA von weiteren Verwandten wurde ein Treffer erzielt. Der am Dienstag verhaftete Verdächtige war zum Tatzeitpunkt 15 Jahre alt. Ihm werfen die Ermittler nun Mord vor.
J.Sauter--VB