
-
Zwei Monate nach Eklat im Weißen Haus: USA und Ukraine unterzeichnen Rohstoffabkommen
-
"Spiegel": Scholz wünscht sich Musik von den Beatles, Bach und Aretha Franklin
-
Spanien trauert um Super-Fan Manolo
-
Neuer Landwirtschaftsminister - neue Debatte über Steuern auf Fleisch
-
Zoff in Wolfsburg: Maehle und Amoura geraten aneinander
-
Scholz schließt Aufsichtsratsposten aus - Will "sein Bundestagsmandat ausüben"
-
Trans-Frauen aus englischem Fußball künftig ausgeschlossen
-
Tödlicher Unfall bei Einweisen von Lastwagen in Berlin
-
Trans-Frauen im englischen Fußball künftig ausgeschlossen
-
IW: Kaufpreise bei Immobilien steigen wieder deutlich
-
Chaos Computer Club deckt weitere Sicherheitslücke bei E-Patientenakte auf
-
Lage in Kaschmir spitzt sich weiter zu - Indien meldet erneut Schusswechsel
-
Israelische Feuerwehr weiter gegen Buschbrände im Einsatz
-
Trump sichert Musk Verbleib als Berater im Weißen Haus zu
-
Klingbeil will als Finanzminister "entschlossen" Sondervermögen Infrastruktur umsetzen
-
Ex-Bundestrainer Krupp wird Coach beim Zweitligisten Landshut
-
Ersatz für Wirtz? Leverkusen holt Hertha-Juwel Maza
-
Aggressive freilaufende Kuh hält Polizei und Anwohner nahe Mannheim in Atem
-
James lässt Zukunft offen: "Habe keine Antwort"
-
Kamala Harris: Trump setzt "eigennützige Vision von Amerika" um
-
Abgesetzter südkoreanischer Präsident Yoon auch wegen Amtsmissbrauchs angeklagt
-
Bitteres Kleber-Debüt: Lakers raus aus den Play-offs
-
Messi scheitert mit Miami im Champions-Cup-Halbfinale
-
Trump sichert Musk Verbleib im Weißen Haus zu
-
NHL: Sturm und Titelverteidiger Panthers im Viertelfinale
-
Füchse träumen vom Titel in der Champions League
-
Spektakel in Barcelona: Flick "beeindruckt", Inter "stolz"
-
Richterin hebt Haftbefehl gegen Boliviens Ex-Präsidenten Morales auf
-
Behörden: Mindestens zwei Tote bei russischem Angriff auf Odessa
-
Berliner Bündnis Revolutionärer 1. Mai demonstriert in Kreuzberg und Neukölln
-
Kommunalwahlen in England als Stimmungstest für Starmer-Regierung
-
Konflikt nach Anschlag in Kaschmir: Indien schließt Luftraum für pakistanische Flugzeuge
-
USA und Ukraine unterzeichnen Rohstoffabkommen
-
UN-Experten: "Mangel an Rechtsstaatlichkeit" bei US-Abschiebungen von Migranten
-
Facebook-Mutter Meta übertrifft mit Quartalszahlen Erwartungen
-
Traumtore am Fließband: Flicks Triple-Traum wackelt
-
Britischer König Charles III. spricht über Erfahrungen mit Krebserkrankung
-
Tor nach 30 Sekunden: Thuram sorgt für Champions-League-Rekord
-
Weinstein-Prozess: Klägerin Haley erneuert Vorwurf der Vergewaltigung
-
Scholz von Macron zum Abschiedsessen in Paris empfangen
-
US-Gericht erwirkt Freilassung von palästinensischem Studenten
-
Füchse erreichen Final Four der Champions League
-
30.000 Keramikblumen erinnern in London an den 80. Jahrestag des Zweiten Weltkriegs
-
Gefechte nahe Damaskus: Syrische Regierung entsendet Sicherheitskräfte
-
Schwedischer Journalisten wegen angeblicher Erdogan-Beleidigung verurteilt
-
Amnesty: Iran unterdrückt Berichterstattung über Explosion in Hafen
-
BND darf Einblick in Unterlagen über Zusammenarbeit mit Comicverleger verweigern
-
Kiew: Unterzeichnung des Rohstoffabkommens mit den USA binnen 24 Stunden
-
Trumps "Bremsspuren": US-Wirtschaft schrumpft im ersten Quartal
-
Nach tödlichem Surfunfall auf Eisbach: Ermittler in München suchen Flussbett ab

Regen erschwert Notlage nach Erdbeben in Myanmar - Opferzahl steigt weiter
Mehr als eine Woche nach dem verheerenden Erdbeben in Myanmar haben am Wochenende Regenfälle die Notlage in dem betroffenen Gebiet weiter verschlimmert. "Das Wetter ist sehr extrem", sagte der Experte des UN-Entwicklungsprogramms, Tun Tun, am Sonntag der Nachrichtenagentur AFP. Am Samstagabend hatten heftiger Wind und Niederschläge die Region heimgesucht. Indes stieg die Zahl der Todesopfer durch das Beben nach Angaben von Staatsmedien auf mindestens 3471.
Viele Bewohner der Stadt Mandalay standen am Wochenende vor der Wahl, in der Nacht in ihre womöglich instabilen Häuser zurückzukehren oder im Regen auszuharren. Etliche Menschen in dem südostasiatischen Land schlafen nach der Katastrophe im Freien oder in Zelten - entweder weil ihre Häuser zerstört wurden, oder weil sie Angst haben, in beschädigte Häuser zurückzukehren.
Die UNO rief zur Unterstützung der Betroffenen auf. "Die Menschen versuchen jetzt, ihr Leben wieder aufzubauen", sagte der UN-Nothilfekoordinator Tom Fletcher in einem am Sonntag im Onlinedienst X veröffentlichten Video. "Sie brauchen Essen. Sie brauchen Wasser. Sie brauchen wieder Strom", sagte er. "Wir müssen Zelte besorgen und den Überlebenden beim Wiederaufbau (...) Hoffnung geben", schrieb Fletcher in einem weiteren Beitrag.
Indes stieg die Opferzahl in dem südostasiatischen Land weiter an. Nach offiziellen Angaben wurden nach dem Beben bislang außer 3471 Toten auch 4671 Verletzte gezählt. 214 werden demnach noch vermisst.
Am 28. März hatte ein Erdbeben der Stärke 7,7 die Region erschüttert. Die 1,7-Millionen-Einwohner-Stadt Mandalay liegt in unmittelbarer Nähe des Epizentrums des Bebens. Das Erdbeben war auch in den Nachbarländern zu spüren gewesen. In der thailändischen Hauptstadt Bangkok stürzte ein 30-stöckiges, im Bau befindliches Hochhaus ein. In dem Land wurden bislang 22 Tote geborgen.
Am Freitag war der Chef der myanmarischen Militärjunta, Min Aung Hlaing, zu einem Regionalgipfel nach Bangkok gereist, was heftige Proteste in dem Nachbarland ausgelöst hatte. In Myanmar gibt es immer wieder Kämpfe der Armee gegen bewaffnete ethnische und pro-demokratische Gruppen. Um die Katastrophenhilfe und den Wiederaufbau in Myanmar zu erleichtern, hatte die in Junta am Mittwoch eine temporäre Waffenruhe verkündet.
Nach Angaben der Vereinten Nationen wird die Waffenruhe allerdings nicht eingehalten: Wie das UN-Menschenrechtsbüro am Freitag mitteilte, gab es seit Mittwoch mindestens 16 Luftangriffe des Militärs auf Ziele in verschiedenen Landesteilen, darunter auch in Gebieten, die von dem Erdbeben betroffen sind.
A.Ammann--VB