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Hollywood-Schauspieler Val Kilmer mit 65 Jahren gestorben
Der aus Filmen wie "Top Gun" und "Batman Forever" bekannte Hollywood-Schauspieler Val Kilmer ist tot. Der US-Darsteller starb im Alter von 65 Jahren an den Folgen einer Lungenentzündung, wie die "New York Times" am Dienstag unter Berufung auf seine Tochter Mercedes Kilmer berichtete. Bei dem Schauspieler war demnach 2014 Kehlkopfkrebs diagnostiziert worden, von dem er sich aber erholte.
Der 1959 in Los Angeles geborene Val Edward Kilmer spielte als Kind in Werbefilmen mit, bevor er als jüngster Student der Geschichte an der Schauspielschule der berühmten New Yorker Juilliard School aufgenommen wurde. Sein Broadway-Debüt gab er 1983 an der Seite von Sean Penn und Kevin Bacon.
Im folgenden Jahr hatte er in der Filmkomödie "Top Secret!" dann seine erste Leinwandrolle. Zum Star wurde er 1986 an der Seite von Tom Cruise im höchst erfolgreichen Actionfilm "Top Gun", in dem er den Kampfpiloten Tom "Iceman" Kazansky spielte.
Es folgten weitere Rollen etwa als Rocklegende Jim Morrison in "The Doors" (1991) von Oliver Stone, in Quentin Tarantinos "True Romance" und im Western "Tombstone" (beide 1993). 1995 schlüpfte er für "Batman Forever" in die Rolle des düsteren Helden im Fledermauskostüm. Im selben Jahr trat er an der Seite von Al Pacino and Robert De Niro in dem Gangsterdrama "Heat" auf.
Später erlitt der Schauspieler einen Karriereknick, hatte Flops und trat eher in Low-Budget-Produktionen auf. Mit einem erfolgreichen Theaterstück über den Schriftsteller Mark Twain gelang ihm zwar ein Comeback, er wurde dann aber von seiner Krebserkrankung zurückgeworfen.
Der 2021 in Cannes vorgestellte Dokumentarfilm "Val" zeichnet ein intimes Bild über Höhen und Tiefen in seiner Hollywood-Karriere. Zu sehen ist darin unter anderem, wie Kilmer nach einem Luftröhrenschnitt um Luft ringt. Als Kilmer 2022 in der Top-Gun-Fortsetzung "Top Gun: Maverick" einen Gastauftritt hatte, wurden seine Gesundheitsprobleme und seine raue Stimme in die Rolle des "Iceman" geschrieben.
Auf dem Höhepunkt seiner Karriere in den 90er Jahren hatte Kilmer teilweise als schwierig und exzentrisch gegolten. Das Branchenblatt "Entertainment Weekly" bezeichnete ihn 1996 gar in einer Titelgeschichte als "Der Mann, den Hollywood zu hassen liebt". Ein Interviewer der "New York Times" beschrieb Kilmer aber 2002 ganz anders, als "freundlich, heiter und so offen, dass er oft persönliche Details aus seinem Leben verrät und leicht über sich selbst lacht".
R.Flueckiger--VB