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Gut 5000 unerlaubte Einreisen im März - Zahl deutlich unter dem Vorjahr
Die Bundespolizei hat im März 5068 unerlaubte Einreisen an den deutschen Grenzen registriert. Dies waren gut 2000 oder fast 29 Prozent weniger als im Vorjahresmonat, wie die Behörde am Mittwoch in Potsdam mitteilte. Im ersten Quartal ging die Zahl der unerlaubten Einreisen damit um 24 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum zurück. Dabei wurden laut Bundespolizei seit Jahresbeginn 7606 Menschen unmittelbar an der Grenze zurückgewiesen.
Im Vergleich zum Februar stieg die Zahl unerlaubter Einreisen wie üblich zu dieser Jahreszeit an. Hier wurden im März 399 unerlaubte Einreisen mehr registriert.
In Deutschland finden seit Mitte September an allen Landesgrenzen Kontrollen statt. Damals wurden sie auch an den Landgrenzen zu Frankreich, Belgien, den Niederlanden, Luxemburg und Dänemark eingeführt. An den übrigen Landgrenzen zu Polen, Tschechien, Österreich und der Schweiz hatte es schon zuvor Kontrollen gegeben.
Seit Mitte September registrierte die Bundespolizei 29.305 unerlaubte Einreisen. Dabei wurden 18.708 Menschen an der Grenze zurückgewiesen.
F.Stadler--VB