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Ermittlungen in Nordrhein-Westfalen: Verletzte Schildkröten in Mülltonne geworfen
Ein Dutzend toter und sterbender Landschildkröten hat ein Anwohner im nordrhein-westfälischen Bad Westernkotten in einer Mülltonne entdeckt. Wie die Polizei in Soest am Mittwoch mitteilte, fiel ihm ein sich bewegender Müllsack auf. Darin waren neun tote und drei schwer verletzte Schildkröten. Trotz Notversorgung durch eine Tierärztin starben zwei weitere Tiere, eine Schildkröte überlebte zunächst.
Nach Angaben der Beamten war jedoch unklar, ob diese nicht ebenfalls ihren Verletzungen erliegen wird. Nach dem Ermittlungsstand gilt es demnach als wahrscheinlich, dass die Schildkröten bei einem Aufenthalt im Freien von einem Raubtier wie einem Marder attackiert wurden. Weil ein Teil der schwer verletzten Tiere aber in der Mülltone "lebend entsorgt" worden sei, werde wegen nun eines Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz ermittelt.
"Bislang ist noch nicht bekannt, wer diese abscheuliche Tat begangen hat", erklärte die Polizei weiter. Der Müllsack mit den Schildkröten wurde demnach bereits am Montag vergangener Woche von einem 60-Jährigen gefunden, der seinen Müll in einer Abfalltonne entsorgen wollte. Der Mann alarmierte das Ordnungsamt, das diese in ein Tierheim brachte. Die Polizei suchte nach Zeugen, die Angaben zur Herkunft der zwölf Schildkröten machen können.
I.Stoeckli--VB