
-
Energieverbrauch im zweiten Quartal weniger stark gestiegen
-
Bunker, Krankenhäuser, Medikamente: DRK beklagt Defizite bei Bevölkerungsschutz
-
Trickbetrüger erbeuten mehr als hunderttausend Euro in Baden-Württemberg
-
Schäden durch Naturkatastrophen im ersten Halbjahr bei 131 Milliarden Dollar
-
Höhere Prämien für DBB-Team: "Auf einen Nenner gekommen"
-
Mindestens 17 Tote bei russischem Angriff auf Gefängnis im Südosten der Ukraine
-
Alle Bundesländer in Sommerferien: ADAC warnt vor zahlreichen Staus
-
Niederlande erklären zwei israelische Minister zu unerwünschten Personen
-
Angriff auf Mann an Holocaust-Mahnmal in Berlin: Anklage gegen Beschuldigten
-
Osteuropahistoriker Karl Schlögel erhält Friedenspreis des Deutschen Buchhandels
-
Spanische Wirtschaft wächst im zweiten Quartal um 0,7 Prozent
-
Indien: An Anschlag auf Touristen in Kaschmir beteiligte Angreifer getötet
-
Mehr Menschen beginnen Ausbildung zu Pflegefachkraft in Gesundheitswesen
-
Keßler erfreut: "Beste Frauen-EM aller Zeiten"
-
Grüne-Jugend-Chefin Nietzard kandidiert nicht erneut für Amt
-
CO2-Ausstoß durch Energieproduktion deutlich gesunken - Straßenverkehr stagniert
-
Studie zu Ausbildungsplatzsuche: Probleme für migrantisch klingende Namen
-
Brüchige Waffenruhe zwischen Thailand und Kambodscha hält trotz Vorwürfen
-
Staatliche Pro-Kopf-Verschuldung in Deutschland auf mehr als 30.000 Euro gestiegen
-
Produktion von alkoholfreiem Bier in zehn Jahren fast verdoppelt
-
FC Bayern: Díaz in München eingetroffen
-
Neuer Coach: Osaka vorerst von Wiktorowski trainiert
-
Märtens mit Mühe, Schwarz souverän ins 800-m-Finale
-
"Für mich ist das verrückt": Lipowitz über Merz-Glückwünsche
-
Kabayel: "Ich bin Usyks gefährlichste Herausforderung"
-
FDP-Chef springt Reiche nach umstrittenem Renten-Vorstoß bei
-
Bundeskanzler Merz empfängt jordanischen König Abdullah II. im Kanzleramt
-
Urteil in Prozess um Diebstahl von Keltengoldschatz von Manching erwartet
-
Thailändische Armee wirft Kambodscha Verletzung der Waffenruhe vor
-
Trump fordert zügige Ausage von 94-jährigem Murdoch im Epstein-Verleumdungsprozess
-
Marko bestätigt: Verstappen bleibt bei Red Bull
-
Waffenruhe zwischen Thailand und Kambodscha in Kraft getreten
-
Zollkonflikt: USA und China verhandeln am Dienstag weiter
-
USA: UN-Konferenz zu Palästina ist "PR-Gag" - Frankreich wirbt für Zweistaatenlösung
-
Tennis: Siegemund besiegt Maria in Montreal
-
Nach Kämpfen im Süden Syriens: Weiterer Hilfskonvoi erreicht Suwaida
-
Gazastreifen: Merz kündigt Hilfsgüter-Luftbrücke an - Trump sieht "echtes Verhungern"
-
Englands Europameisterinnen in der Downing Street
-
Gazastreifen: EU schlägt Aussetzung von Finanzierung israelischer Start-ups vor
-
Ukrainische Hacker bekennen sich zu Cyberangriff auf Aeroflot
-
Weltkriegsbombe im bayerischen Ingolstadt erfolgreich entschärft
-
UN-Bericht: Über acht Prozent der Weltbevölkerung leidet an Hunger
-
Woltemade nimmt VfB-Training auf
-
Merz zu US-Zöllen: Deutsche Wirtschaft wird "erheblichen Schaden nehmen"
-
USA und China verhandeln erneut über Handelskonflikt
-
Merz kündigt Luftbrücke für Hilfsgüter für Gazastreifen mit Jordanien an
-
Kreml schließt Treffen zwischen Putin und Trump in China nicht aus
-
Hampton widmet EM-Titel totem Opa: "Es bricht mir das Herz"
-
Urteil gegen Mann aus Cottbus wegen Tötung von 82-jähriger Nachbarin rechtskräftig
-
Verkohlte Mausfigur vor Westdeutschem Rundfunk in Köln wird auf "Kur" geschickt

Stechrochen in Deutschland laut Roter Liste offiziell ausgestorben
Der Stechrochen gilt in Deutschland offiziell als ausgestorben. Das geht aus der aktuellen Roten Liste der Meeresfische hervor, die am Donnerstag vom Bundesamt für Naturschutz und dem Rote-Liste-Zentrum in Bonn veröffentlicht wurde. Der Stechrochen wurde demnach seit 1980 nicht mehr in deutschen Meeren nachgewiesen.
Auch der Gefährdungsstatus des Hundhais erhöhte sich. In der aktuellen Liste wird er - ebenso wie der Kleine Scheibenbauch - als vom Aussterben bedroht geführt. Der Dornhai, der Europäische Aal, die Finte, der Heringskönig, der Seehecht und der Zwergdorsch gelten als stark gefährdet. In der Roten Liste der Meeresfische werden alle 105 Arten, die in der deutschen Nord- und Ostsee vorkommen, bewertet. 67 Arten gelten derzeit als ungefährdet.
Im Vergleich zur vorherigen Roten Liste sei die Zahl der gefährdeten oder ausgestorbenen Arten zurückgegangen, erklärte die Präsidentin des Bundesamts, Sabine Riewenherm. "Trotzdem zeigen die umfassenden Analysen, dass die starke Nutzung von Nord- und Ostsee weiterhin kritisch auf die Fischpopulation einwirkt." Wirksame Schutzgebiete und die Wiederherstellung von Lebensräumen in Nord- und Ostsee sowie in den Flusseinzugsgebieten seien daher von großer Bedeutung, betonte Riewenherm.
Die Erhöhung der Wassertemperaturen aufgrund des Klimawandels trage zu gravierenden Veränderungen bei, ergänzte Rote-Liste-Autor Ralf Thiel. So habe der Bestand des kälteliebenden Kabeljaus stark abgenommen, während der des wärmeliebenden Wolfsbarschs zugelegt habe.
C.Kreuzer--VB