-
Sieben Pleiten in Folge: Pauli historisch schlecht
-
US-Verkehrsminister warnt vor massivem Flugchaos wegen Haushaltssperre
-
Deutschland Cup: DEB-Team holt sich zum elften Mal den Pokal
-
Taifun "Fung-wong" trifft auf Philippinen - Mehr als eine Million Menschen evakuiert
-
Schülerzahl steigt bis 2032 insgesamt weiter an - große regionale Unterschiede
-
Debatte um linken und islamistischen Antisemitismus
-
Letztlich ohne Mühe: Alcaraz siegt zum Auftakt
-
Britische Ministerin: Vorwürfe zu BBC-Doku über Trump "äußerst schwerwiegend"
-
Medien: Wolfsburg trennt sich von Trainer Simonis
-
Spaniens Regierungschef äußert sich kritisch zu Memoiren von Ex-König Juan Carlos
-
Gedenken zum 9. November: Steinmeier ruft zur Verteidigung der Demokratie auf
-
Maite Kelly über Erfolg: "Größenwahn hat manche in meiner Familie mitgerissen"
-
Stromausfälle in weiten Teilen der Ukraine nach russischen Angriffen auf Energieanlagen
-
Zum 9. November: Steinmeier ruft zur Verteidigung der Demokratie auf
-
ATP-Finals: Krawietz/Pütz verlieren zum Auftakt
-
Dürre im Iran: Regierung plant zeitweise Kappung von Wasser in großen Städten
-
Philippinen erwarten Taifun "Fung-wong" - Mehr als eine Million Menschen evakuiert
-
SPD-Parlamentsgeschäftsführer Wiese: Brauchen mehr Steuergerechtigkeit
-
Schröder über Polanski: "Kein Vertrag in der Schublade"
-
Bayern: Zwei junge Frauen sterben bei Zusammenstoß zweier Autos
-
Schleswig-Holstein: Geisterfahrer verursacht Zusammenstoß mit einem Toten
-
Christdemokrat Paz übernimmt Präsidentenamt in Bolivien - Beziehungen zu USA wieder aufgenommen
-
Israels Botschafter Prosor: Linker Antisemitismus gefährlicher als der von rechts
-
Peking setzt Exportverbot von Halbleiter-Metallen wie Gallium an die USA aus
-
Überragender Messi führt Miami ins Viertelfinale
-
Kleber gibt Saisondebüt - Lakers von der Rolle
-
SID-Aufwärmrunde: Vier Kernpunkte für das Rennen in Brasilien
-
"Kein richtiges Aufbäumen": Müller kritisiert DEB-Auftritt
-
Bayern-Stolperer bei Union: "Top-Vorbereitung" auf Pokalduell
-
Historischer Besuch: Syriens Übergangspräsident al-Scharaa in den USA eingetroffen
-
Steinmeier hält Rede zu Gefahren für Demokratie
-
Gipfeltreffen von EU und Lateinamerika-Staaten in Kolumbien
-
Britischer Prinz George nimmt erstmals an Veranstaltung für gefallene Soldaten teil
-
Mindestens sechs Tote und über 700 Verletzte durch Tornado in Brasilien
-
Israels Botschafter Prosor wirft China Aufrüstung der Hisbollah vor
-
Staatsmedien: Syriens Übergangspräsident al-Scharaa in den USA eingetroffen
-
Auf dem "Betze": Hertha setzt Aufholjagd fort
-
Kurz nach Athen-Sieg: Djokovic sagt für ATP Finals ab
-
Deutschland Cup: DEB-Männer unterliegen starken Österreichern
-
Gladbach feiert Derbysieg gegen den FC
-
Norris holt Brasilien-Pole - Verstappen stürzt ab
-
Sieg über Sabalenka: Rybakina gewinnt WTA Finals
-
EU meldet Wiederaufnahme von Nexperia-Chipexporten aus China
-
Super-Serie gerissen: Kane rettet Unentschieden bei Union
-
BVB gibt beim HSV Sieg aus der Hand
-
Christdemokrat Paz als neuer Präsident Boliviens vereidigt
-
DLRG-Präsidentin Vogt wiedergewählt
-
Norris gewinnt, Piastri crasht - Verstappen verliert an Boden
-
Schalke zurück an der Spitze
-
"Spiegel": Widerstand im BSW gegen neuen Namen
Stechrochen in Deutschland laut Roter Liste offiziell ausgestorben
Der Stechrochen gilt in Deutschland offiziell als ausgestorben. Das geht aus der aktuellen Roten Liste der Meeresfische hervor, die am Donnerstag vom Bundesamt für Naturschutz und dem Rote-Liste-Zentrum in Bonn veröffentlicht wurde. Der Stechrochen wurde demnach seit 1980 nicht mehr in deutschen Meeren nachgewiesen.
Auch der Gefährdungsstatus des Hundhais erhöhte sich. In der aktuellen Liste wird er - ebenso wie der Kleine Scheibenbauch - als vom Aussterben bedroht geführt. Der Dornhai, der Europäische Aal, die Finte, der Heringskönig, der Seehecht und der Zwergdorsch gelten als stark gefährdet. In der Roten Liste der Meeresfische werden alle 105 Arten, die in der deutschen Nord- und Ostsee vorkommen, bewertet. 67 Arten gelten derzeit als ungefährdet.
Im Vergleich zur vorherigen Roten Liste sei die Zahl der gefährdeten oder ausgestorbenen Arten zurückgegangen, erklärte die Präsidentin des Bundesamts, Sabine Riewenherm. "Trotzdem zeigen die umfassenden Analysen, dass die starke Nutzung von Nord- und Ostsee weiterhin kritisch auf die Fischpopulation einwirkt." Wirksame Schutzgebiete und die Wiederherstellung von Lebensräumen in Nord- und Ostsee sowie in den Flusseinzugsgebieten seien daher von großer Bedeutung, betonte Riewenherm.
Die Erhöhung der Wassertemperaturen aufgrund des Klimawandels trage zu gravierenden Veränderungen bei, ergänzte Rote-Liste-Autor Ralf Thiel. So habe der Bestand des kälteliebenden Kabeljaus stark abgenommen, während der des wärmeliebenden Wolfsbarschs zugelegt habe.
C.Kreuzer--VB