
-
Trump begeistert von Füllhalter aus Südkorea: Aktienkurs von Füllhalterfirma steigt
-
Chukwuemeka ist zurück: BVB holt Chelsea-Spieler
-
Australien weist iranischen Botschafter wegen antisemitischer Brandanschläge aus
-
Unter Druck von US-Kriegsschiffen: Venezuela verstärkt Einsatz gegen Drogenhandel
-
Kein Platz für Mick: Cadillac setzt auf Perez und Bottas
-
Streit um Wehrdienst: Wadephul zieht Einspruch zurück - Merz will Wogen glätten
-
EU-Kommission schlägt zum Teil deutlich geringere Fischfangquoten für die Ostsee vor
-
Urteil: Apple Watch darf nicht als "CO2 neutrales Produkt" beworben werden
-
Krebs oder Diabetes: Rund ein Drittel meidet Informationen zu Krankheiten
-
Planierraupen gegen Palästinenser: Norwegens Staatsfonds stößt Caterpillar-Anteile ab
-
Versorgung mit Rohstoffen: Deutschland und Kanada wollen Zusammenarbeit vertiefen
-
Zug prallt an Bahnübergang in Bremen auf Auto: 19-jähriger stirbt
-
Lebenserwartung steigt weniger schnell als zu Beginn des 20. Jahrhunderts
-
102 Jahre alter Japaner stellt mit Fuji-Besteigung Rekord auf
-
Basketballer zum EM-Auftakt ohne erkrankten Mumbrú
-
Merz wirft Russland bei Ukraine-Verhandlungen "Verzögerungsstrategie" vor
-
Expertengremium warnt vor "Sammelsurium von Subventionen" für deutsche Unternehmen
-
Umwelthilfe: Brauchen Smartmeter und Energy Sharing statt neuer Gaskraftwerke
-
Handball: Ludwigsburg nicht mehr Teil der Bundesliga
-
Merz zu Wehrdienst-Gesetz: Gibt "keinen grundsätzlichen Dissens" in Koalition
-
Bis 2027: BVB verlängert mit Kovac
-
Trump droht Ländern mit Gesetzen zu Digitalkonzernen mit Zöllen
-
Umfrage: Medienkonsum der Kinder bereitet Eltern mehr Sorgen als schlechte Noten
-
Krefeld verhängt als vierte Stadt Badeverbot im Rhein
-
Obduktionsergebnis: Erschossener Polizist im Saarland von sechs Kugeln getroffen
-
Unternehmenschef: Flixtrain soll "immer günstiger bleiben als die Deutsche Bahn"
-
Schlagersängerin Helene Fischer zum zweiten Mal Mutter geworden
-
Frauen verdienen in der Ausbildung mehr als Männer
-
Mindestens drei Tote durch Taifun "Kajiki" in Vietnam
-
Antisemitische Anschläge: Australien weist iranischen Botschafter aus
-
Rollatoren im Test: Schlechte Noten für günstige Kassenmodelle
-
"Welt": Regierung lässt Afghanen mit Aufnahmezusage aus Pakistan einreisen
-
84-Jähriger fährt in Brandenburg gegen Baum - eine Tote und zwei Schwerverletzte
-
Mit frischer Frisur: Alcaraz startet souverän
-
Lehmann leidet mit ter Stegen: "Ganz blöde Situation"
-
Polzin über das Hamburg-Derby: "Können es kaum erwarten"
-
Europäische Staaten führen Atomgespräche mit dem Iran fort
-
Merz empfängt Regierungschefs von Kanada und Belgien in Berlin
-
Zehnter Testflug von Riesenrakete Starship wegen schlechten Wetters erneut verschoben
-
Rückkehr mit 45: Williams verliert bei den US Open
-
Vorwurf des Hypothekenbetrugs: Trump ordnet Entlassung von Fed-Gouverneurin Cook an
-
Südkoreas Präsident: Pjöngjang könnte jährlich zehn bis 20 Atomwaffen produzieren
-
US Open: Struff kämpft sich in die zweite Runde
-
Bericht: Mutmaßlicher Attentäter von Magdeburg plante 2023 Anschlag auf Staatsanwaltschaft
-
US Open: Maria scheitert in der ersten Runde
-
US-Rapper Lil Nas X nach Nacktspaziergang angeklagt
-
16-Jähriger rettet Liverpool: Ngumoha schockt Newcastle
-
Trump: Vielleicht "mögen" US-Bürger "einen Diktator"
-
US Open: Keys und Shootingstar Mboko bereits ausgeschieden
-
Havertz fehlt DFB-Team in der WM-Qualifikation

Im Weinstein-Prozess sind nun die Geschworenen am Zuge
Im Prozess gegen den früheren US-Filmproduzenten Harvey Weinstein sind nun die Geschworenen am Zuge. Die Jury begann am Freitag in Los Angeles mit ihren Beratungen über das Urteil, das für einen der ehemals mächtigsten Männer Hollywoods eine Haftstrafe bis ans Ende seines Lebens bedeuten könnte. In ihrem Schlussplädoyer hatte Staatsanwältin Marlene Martinez die Geschworenen am Donnerstag aufgefordert, "der Terrorherrschaft des Angeklagten ein Ende zu bereiten".
Weinstein ist in dem Prozess wegen mutmaßlicher sexueller Angriffe auf fünf Frauen zwischen 2004 und 2013 in Hotels in Beverly Hills und Los Angeles angeklagt. Dem einst gefeierten Produzenten von Erfolgsfilmen wie "Pulp Fiction" und "Shakespeare in Love" werden unter anderem sexuelle Gewalt, erzwungener Oralsex und Vergewaltigung zur Last gelegt. Der 70-Jährige hat seinerseits alle Vorwürfe zurückgewiesen.
Bei einem Schuldspruch drohen Weinstein mehr als 100 Jahre Haft. Vor zwei Jahren war der frühere Filmproduzent in einem anderen Prozess von einem Gericht in New York bereits wegen Vergewaltigung und schwerer sexueller Nötigung zu 23 Jahren Gefängnis verurteilt worden.
Die Enthüllungen über Weinstein hatten vor fünf Jahren zur Entstehung der #MeToo-Bewegung geführt. Insgesamt haben fast 90 Frauen, darunter die Hollywood-Stars Angelina Jolie, Gwyneth Paltrow und Salma Hayek, Weinstein der Belästigung oder des Übergriffs beschuldigt.
O.Lorenz--BTB