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Verstaatlichung von französischem Energiekonzern EDF begonnen
In Frankreich hat die Verstaatlichung des Energiekonzerns EDF begonnen. Der Staat reichte am Dienstag ein Übernahmeangebot bei den Finanzmarktaufsichtsbehörden ein - der erste Schritt, um die EDF-Aktien vom Markt zu nehmen. Der Staat, der bislang bereits 84 Prozent der Anteile an EDF hält, bietet pro Anteil zwölf Euro an. Wenn er seinen Anteil auf 90 Prozent erhöht hat, kann er die anderen Aktionäre zum Verkauf zwingen.
Derzeit befinden sich 15 Prozent der EDF-Anteile im Besitz privater Anleger, ein Prozent wird von der Belegschaft gehalten. Die gesamte Aktion wird den Staat 9,7 Milliarden Euro kosten. Für die Spitze des Konzerns hat Frankreichs Präsident Emmanuel Macron den Schneider-Electric-Manager Luc Rémont vorgeschlagen.
Die Komplettübernahme werde "EDF die Möglichkeit geben, das vom Präsidenten gewünschte Akw-Programm umzusetzen und die erneuerbaren Energien in Frankreich zu stärken", hatte Finanzminister Bruno Le Maire im Juli bei der Ankündigung des Plans erklärt.
Das Unternehmen, das die 56 französischen Atomreaktoren betreibt, ist finanziell schwer angeschlagen. Die Regierung hatte EDF angesichts der hohen Energiepreise verpflichtet, mehr Strom als bislang üblich unter dem Marktpreis an Konkurrenten abzugeben, um die Verbraucher vor hohen Preisen zu schützen. Die Schulden des Unternehmens könnten bis Ende des Jahres auf 60 Milliarden Euro ansteigen.
R.Adler--BTB