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Bundesrat will "begleitetes Trinken" ab 14 Jahren abschaffen
Der Bundesrat hat die Bundesregierung zu einer Abschaffung des sogenannten begleiteten Trinkens für Jugendliche ab 14 Jahren aufgefordert. Die Länder unterstützten am Freitag mit klarer Mehrheit eine entsprechende Initiative Bayerns, die dabei insbesondere auf die Suchtprävention und mögliche Entwicklungsstörungen in der Pubertät verweist.
Die Initiative zielt auf die Streichung einer Ausnahme im Jugendschutzgesetz. Nach dieser dürfen Jugendliche bisher bereits im Alter von 14 und 15 Jahren Bier, Wein und Sekt in Gaststätten oder der Öffentlichkeit kaufen und trinken, wenn sie von Sorgeberechtigten wie Vater oder Mutter begleitet werden. Selbstständig dürfen diese Getränke erst ab 16 Jahren gekauft werden.
Mecklenburg-Vorpommerns Gesundheitsministerin Stefanie Drese (SPD) nannte die Ausnahme im Jugendschutzgesetz eine "anachronistische Regelung", die in Europa einmalig sei und dem Jugendschutz entgegenstehe. Sie verwies dabei auch auf Studien, wonach früher Alkoholkonsum zu einem problematischen Trinkverhalten im Erwachsenenalter führen könne.
D.Schaer--VB