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Anteil der Nutzer von Online-Banking seit 2015 stark gestiegen
Der Anteil der Bankkundinnen und -kunden, die ihre Bankgeschäfte überwiegend online erledigen, ist in den vergangenen Jahren stark gestiegen. Im vergangenen Jahr waren es 67 Prozent der 16- bis 74-Jährigen in Deutschland - zehn Jahre zuvor nur 49 Prozent, wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden am Dienstag mitteilte. Im EU-Vergleich lagen die Deutschen damit im Mittelfeld.
In Dänemark, den Niederlanden und Finnland nutzen den Angaben zufolge schon fast alle Bankkunden das Online-Banking: In Dänemark sind es 98 Prozent, in den Niederlanden 96 Prozent und in Finnland 95 Prozent. Noch nicht weit verbreitet ist das Online-Banking dagegen in Rumänien, wo der Anteil 28 Prozent beträgt, in Bulgarien (31 Prozent) oder in Griechenland (54 Prozent).
In Deutschland nutzen vor allem die Jüngeren die Möglichkeit, die Bankgeschäfte am Handy oder Computer zu erledigen: Hier lag der Anteil im vergangenen Jahr 82 Prozent. Bei den 35- bis 44-Jährigen betrug er 79 Prozent, bei den 45- bis 54-Jährigen 72 Prozent und bei den 55- bis 64-Jährigen 59 Prozent. Von den 65- bis 74-Jährigen nutzen weniger als die Hälfte den digitalen Zugang zum Bankkonto.
H.Kuenzler--VB