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Commerzbank-Beschäftigte protestieren gegen mögliche Übernahme durch Unicredit
Mit Plakaten, gelben Herzen und Kostümen haben Beschäftigte der Commerzbank am Donnerstag vor der Hauptversammlung des Geldhauses in Wiesbaden gegen eine mögliche Übernahme durch die italienische Unicredit demonstriert. Die Beschäftigten seien ganz klar dafür, dass die Commerzbank unabhängig bleibe, sagte Kevin Voss von der Gewerkschaft Verdi, der Mitglied im Aufsichtsrat der Commerzbank ist. Ungefähr 200 Mitarbeitende kamen zum Protest.
Die italienische Bank Unicredit ist in großem Stil bei der Commerzbank eingestiegen; das Bundeskartellamt hatte ihr Mitte April eine Anteilserhöhung auf 29,9 Prozent freigegeben. Ab 30 Prozent wäre die Unicredit zu einem öffentlichen Übernahmeangebot verpflichtet.
Einige der Demoteilnehmer kamen im Obelix-Kostüm zum Protest, inklusive eines Schildes mit der Aufschrift "Hinkelstein für den Römer". Die 52-jährige Christine Pfeiffenberger trug ein Schild mit der italienischen Aufschrift "il mio cuore batte gialo" bei sich - auf deutsch: "Mein Herz schlägt gelb". Das Logo der Commerzbank ist gelb.
Die Protestierenden wollten den Aktionären ein Signal senden, sagte der 50-jährige Beschäftigte Denis Krutikov. Diese müssten sich fragen, ob eine Übernahme eine gute Idee sei, wenn die Mitarbeiter sich dagegenstellten.
Unicredit-Chef Andrea Orcel hat erklärt, eine Entscheidung zu einer möglichen Übernahme könne bis 2027 warten. Auch die Führung der Commerzbank und die Bundesregierung, die seit der staatlichen Rettung der Bank in der Krise 2008 noch Anteile besitzt, haben sich gegen eine Übernahme ausgesprochen.
S.Spengler--VB