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Widersprüchliche Aussagen aus Washington und Peking: Börsenkurse fallen
Die widersprüchlichen Aussagen zu Verhandlungen über Zölle von US-Präsident Donald Trump und der chinesischen Regierung haben am Donnerstag vielerorts zu fallenden Börsenkursen geführt. Der Deutsche Leitindex Dax lag am Morgen zwischenzeitlich ein Prozent im Minus, erholte sich gegen Mittag aber wieder. Auch die Börsen in London und Paris öffneten mit Verlusten.
Trump hatte am Mittwoch von einem "fairen Abkommen" gesprochen, das mit China ausgehandelt werden solle. Auf die Frage, ob Washington mit Peking spreche, antwortete er, dass "alles in Bewegung" sei. Zuvor hatte er China bereits niedrigere Zollsätze in Aussicht gestellt. Für die Börsen bedeutet das Aufwind, die Kurse stiegen weltweit an.
Bereits Mittwochabend jedoch sorgte US-Finanzminister Scott Bessent für Verwirrung, als er erklärte, es gebe keine Verhandlungen mit China. Am Donnerstag dann sagte ein Sprecher des Handelsministeriums in Peking, dass derzeit keine Gespräche liefen.
Die Kurse der europäischen Börsen fielen daraufhin im frühen Handel. Paris lag am Vormittag bei einem Minus von 0,2 Prozent, London bei 0,1 Prozent. Anlegerinnen und Anleger schauten zudem auf eine Reihe von Geschäftsergebnisse und erhoffen sich dadurch Rückschlüsse auf die Auswirkungen von Zöllen.
In Asien reagierten die Aktienmärkte unterschiedlich. Die Börse in Tokio schloss 0,5 Prozent höher, Shanghai blieb unverändert und die Hongkonger Börse fiel um ein Prozent. Bei dem Minus von 0,1 Prozent in Seoul spielte indes auch die unerwartet geschrumpfte südkoreanische Wirtschaft im ersten Quartal eine Rolle. Offizielle Zahlen dazu waren zuvor veröffentlicht worden.
An der Wall Street schloss der S&P 500 am Mittwochabend bei Plus 1,7 Prozent. Allerdings äußerte sich Peking erst nach Börsenschluss in den USA zu den Verhandlungen.
A.Zbinden--VB